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Die ersten Stunden Projektunterricht haben wir schon hinter uns. Es war ein gelungener Start, der mir Spass gemacht hat. Unsere Aufgabe war es ein Weinglas so zu verpacken, dass wir es aus 5 Metern auf den Boden werfen konnten ohne dass es kaputt ging. Das Material welches uns zur Verfügung stand war Klebeband, Zeitungspapier und alle anderen Utensilien, welche man im Schulhaus finden konnte. Die einzige Bedingung war, das Glas musste zu einem Drittel aus der Verpackung herausschauen. Stefanie, Tamara und ich bildeten eine Gruppe, in der ich mich sehr wohl fühlte. Bei der Beratung und auch bei der Arbeit in der Gruppe hatten wir viele Ideen welche wir verwirklichen wollten. Es kam jeder zum Basteln. Die Verpackung bestand aus einem Plastiksack, welchen wir zur Verlangsamung des Falles befestigten, Papier, viel Klebeband und ein kleines Stück Karton. Wir haben die 45 vorgegebenen Arbeitsminuten voll ausgenutzt.
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Der Moment war gekommen, der spektakuläre Fall war an der Reihe. Wir mussten das Weinglas samt Verpackung aus 5 Metern Höhe auf den Betonboden fallen lassen. Doch unsere Konstruktion mit dem Plastiksack, der den Fall verlangsamen sollte half nichts. Das Glas ging zu Bruch. Im ersten Moment waren wir ein bisschen traurig, denn alle Mühe war umsonst. Doch als wir erfahren haben, dass das Gewicht um die 200 Gramm herum sein sollte, war die Enttäuschung nicht mehr so gross, denn unsere Verpackung hatte ein Idealgewicht von 189 Gramm. Mit der Benotung 5,0 waren wir zufrieden. Ich habe gelernt, dass das Zuhören in der Gruppe sehr wichtig ist und ich freue mich schon auf die nächsten Projektunterrichtsstunden mit einem tollen Team.
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