Präsentation von Claudia und mir
Am letzten Mittwoch hatten alle Schüler, der Klassen 3a und 3d ihre Abschlussprojektpräsentation. Um 18.25 Uhr füllten sich beide Schulzimmer, in denen die Vorführungen stattfanden. Meine Nervosität stieg, doch eigentlich hatte ich ja nichts zu Befürchten, denn ich habe mich aus meiner Sicht gut auf meinen Vortrag vorbereitet. Nach bangenden Minuten waren auch Claudia und ich an der Reihe nach Anamarija. In unserem Block waren wir die zweitletzte Gruppe. Als ich das erste Wort gesprochen hatte, war meine Nervosität auch schon verflogen. Ich finde Claudia und ich haben deutlich und laut gesprochen. Ich bin sehr zufrieden mit unserer Präsentation. Unsere Eltern und Klassenkameraden haben uns gute Rückmeldungen auf unseren Vortrag gegeben. Als der erste Block vorbei war, mussten wir möglichst schnell unsere Karten bei unserem Stand ausstellen. Es lief alles wie am "Schnürchen". Viele Personen hatten an unseren Karten Interesse und kamen sie nicht nur anschauen. Teilweise kauften sie auch ein paar, was uns sehr freute :-) Auf unsere Arbeit bin ich sehr stolz. Ich würde uns die Note 5-6 geben.
Präsentation von Andre und Christoph
Da sie sehr locker und amüsant über ihr Projekt erzählt haben, fand ich diese Präsentation eine der Besten. Sie haben nicht wie alle anderen, den Zuschauer über ihre Arbeit erzählt, sondern sie haben miteinander ein Gespräch geführt. Es war sehr spannend ihnen zuzuhören. Jedoch ihr Video war ein wenig chaotisch, trotzdem fand ich es ein gelungener Vortrag. Ich würde ihnen für ihr Abschlussprojekt eine 5.4 geben.
Es war ein sehr gelungener Abend, mit vielen tollen Präsentationen und super Projekten.
Selina
Emmen, 08.06.2012
Freitag, 8. Juni 2012
Montag, 4. Juni 2012
Mo, 04. Juni 2012 Plakat, Vorbereitungen Vorstellungsabend
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Unser Vortrag |
Selina
Emmen, 04.06.2012
Freitag, 1. Juni 2012
Mo, 28. Mai 2012 Projektwoche
Mit diesem Programm konnten wir im Museum unsere eigene "Radiosendung" erstellen. |
Selina
Emmen, 01.06.2012
Mo, 21. Mai 2012 Probe Präsentation, Plakate erstellen
Diesen Montagnachmittag, den 21. Mai 2012 wurden die Präsentation vorgestellt. Die anderen Schüler arbeiteten an ihren Plakaten. Diese brauchen wir um den Eltern, welche am 6. Juni in die Schule kommen werden, in den Gängen unsere Arbeit nochmal zu zeigen. Nach dem Tastaturschreiben spazierten Claudia und ich in den Trakt C. Dort gingen wir zuerst ins C21. Ich zeigte Claudia die Power-Point-Präsentation, welche ich am Sonntag zu Hause noch fertig gemacht habe. Wir änderten diese Sachen, die ich noch nicht ganz gut gemacht habe. Danach gingen wir ins Zeichnungszimmer um dort unser Plakat zu erstellen. Zuerst haben wir die Bilder ausgeschnitten, welche uns Herr Suarez ausgedruckt hatte. Leider entsprachen diese nicht unserer Vorstellung, wie wir diese gerne haben wollten. Sie waren nicht in der richtigen Größe und auch nicht alle Fotos. Bald war dann auch Zeit für die Präsentation. Unser Zuschauer war Herr Stöckli. Er sagte uns am Ende des Vortrages was wir verbessern können. Wir haben gemerkt, dass wir die Power-Point-Präsentation noch einmal überarbeiten müssen, da einige Folien vertauscht sind. Danach musste Claudia schon bald zu ihrem Einsatz bei der Ruderregatta. Also arbeitete ich ab 15.00 Uhr alleine am Plakat weiter. Ich malte noch den Titel aus und schnitt ihn aus. Um 15.40 Uhr konnte ich dann nach Hause gehen. Das Plakat werden wir am 04. Juni fertig stellen.
Selina
Emmen, 24.05.2012
Montag, 14. Mai 2012
Mo, 14. Mai 2012 Power Point und Ordner mit allen Bildern und Fotos
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Unsere Power-Point-Präsentation |
Selina
Emmen, 14.05.2012
Dienstag, 8. Mai 2012
Mo, 07. Mai 2012 Klosterbesuch
Gestern Nachmittag haben alle Katholiken der Klasse 3a, mit dem Religionlehrer Herrn Poltera, dem Kloster in Rickenbach einen Besuch abgestattet. Wir trafen uns um 13.15 Uhr am Bahngleis am Bahnhof Gersag und nahmen den Zug Richtung Sursee. Danach stiegen wir ins Postauto nach Rickenbach um. Als wir angekommen sind, hatten wir noch einen 10-minütigen Fussmarsch vor uns. Um 14.15 Uhr sind wir dann im Kloster der Dominikanerinnen begrüsst worden. Durch den Nachmittag begleiteten uns Schwester Maria und Schwester Johanna. Zu Beginn teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Uns wurde das Gästehaus gezeigt, sowie die Kapelle, ein Gästezimmer und noch vieles mehr. Nach einer halben Stunde begaben wir uns alle in den Aufenthaltsraum. Dort durften wir Schwester Johanna fragen was uns wunder nahm. Sie erzählte uns zum Beispiel, dass sie in einem ganzen Jahr 80 Franken Taschengeld bekomme und dass alle Schwestern 4 mal am Tag beten. In diesem Kloster leben 8 Nonnen. Die Aelteste ist 86 Jahre und die Jüngste 35 Jahre alt. Nachher hatten wir noch eine kurze Pause bevor wir die Rückreise antraten. Um 17.05 Uhr waren wir dann am Bahnhof Gersag zurück.
Selina
Emmen, 08.05.2012
Selina
Emmen, 08.05.2012
Freitag, 4. Mai 2012
Mo, 30. April 2012 Letzte Fotos
Ein Bild zum Thema Hochzeit |
Am Mittwochmorgen ging ich mit meinem Vater zum Drucker-Geschäft. Claudia musste zu dieser Zeit zur Schule, deshalb konnte sie leider nicht dabei sein. Da Frau Reichhardt nicht vor Ort war, besprachen wir alles mit Herrn Kronenberger. Ich zeigte ihm die Fotos auf dem Computer und er notierte sich das Format Grösse 10x15 cm und die Menge von 80 Karten. Er versicherte mir, dass das Ganze klappen würde und wir bis Anfang nächster Woche unsere Karten haben werden.
Am Mittwochabend kam Claudia zu mir, damit wir das Titelbild für die schriftliche Arbeit schiessen konnten. Da ich am Waldrand wohne, habe ich direkt von meinem Grundstück Zugang in den Wald. Wir hatten eine Leine zwischen zwei Bäume gespannt und da Karten aufgehängt. Wir hatten uns dahinter gestellt und meine Mutter hat fotografiert. Es sind einige gute Fotos heraus gekommen.
Beim Telefonat mit Frau Reichhardt |
Selina
Emmen, 04.05.2012
Samstag, 28. April 2012
Mo, 23. April 2012 Meilenstein Nummer 2
Diesen Montag, den 23. April 2012 hatten wir den 2. Meilenstein mit Bravour bestanden. Wir hatten uns wie beim letzten Mal beim Meilensteinblatt eingetragen. Wir waren um 14.00 Uhr an der Reihe. An diesem Nachmittag stand die Rohfassung der schriftlichen Arbeit auf dem Programm. Wir mussten sie dem Lehrer Herr Stöckli elektronisch, also auf dem Computer, abgeben. Dazu hatten wir ihm noch gezeigt, was wir in der Zeit zwischen dem ersten Meilenstein bis jetzt gemacht hatten. Ich habe wieder ein Word-Dokument mit Fotos vorbereitet, sodass man genau sah was Claudia und ich gearbeitet hatten. Nach dem Meilenstein begaben wir uns ins Computerzimmer E63. Dort hatte ich begonnen die Fotos zu Bearbeiten. Claudia schrieb an der schriftlichen Arbeit weiter. Ich hatte die Bilder zugeschnitten und wenn nötig die Belichtung angepasst. Wir hatten noch besprochen wo wir jetzt unsere Karten drucken lassen wollen. Wir haben zwei Möglichkeiten im Betrieb von Claudias Schwester oder bei der Firma PK-Druck. Bei Claudias Schwester könnten wir kostengünstiger oder sogar kostenlos drucken, einfach nicht alle Formate. Bei PK-Druck hoffen wir auf einen Rabatt, da mein Vater den Chef und die Angestellte kennt. Wir hatten vereinbart, das wir uns noch genauer erkunden werden und uns danach einigen. Ich hatte an diesem Nachmittag alle bisher gemachten Fotos bearbeitet. Nächsten Montag werden wir die letzten Fotos machen und bearbeiten, sowie an der schriftlichen Arbeit weiter fahren.
Beim Bearbeiten der Bilder |
Selina
Emmen, 28.04.2012
Freitag, 6. April 2012
Mo, 02. April Fotos machen + schriftliche Arbeit
Das Bild zum Thema Umzug (Einzug) |
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Themen für die Karten |
Emmen, 06.04.2012
Montag, 26. März 2012
Mo, 26. März 2012 Fotos machen
Emmen, 26.03.2012
Freitag, 23. März 2012
Mo, 19. März 2012 Meilenstein Nummer 1
Selina
Emmen, 23.02.2012
Freitag, 16. März 2012
Mo, 12. März 2012 Fotos machen
Die Geburtsanzeige |
Beim Aufhängen der Wäscheleine |
Da ich das Tastaturschreiben am Morgen besucht hatte und so nicht über den Mittag gehen musste, wartete ich gespannt um 13.25 Uhr bei mir zu Hause auf Claudia. Als sie um 13.30 Uhr bei mir war starteten wir auch gleich. Wir wollten diesen Montag Fotos draussen machen. Es war so herrliches Wetter bei dem man nicht einfach drinnen sitzen kann. Wir suchten uns alle Materialien zusammen, die wir brauchten. Wir wollten ein Bild für eine Geburtsanzeige machen. Mit Jacken einer Frau, einem Mann und einem Baby. Bis wir eine "Wäscheleine" zwischen zwei Bäume im Garten gespannt hatten dauerte es so seine Zeit. Denn wir hatten Probleme und wussten nicht ob die Leine die Jacken tragen würde. Doch wir schafften es. Als wir die Jacken aufhängten, merkten wir das dies ziemlich doof aussah. Im Bildhintergrund störten uns zwei parkierte Wohnmobile. Also entschieden wir uns nur einen Baby-Pullover und Baby-Schuhe aufzuhängen. Das nächste Foto war eines mit einem Blumengesteck und einer pinkfarbenen Giesskanne. Diese Bilder gelangen uns besser und schneller. Danach begaben wir uns auf Ideensuche für weitere Fotos und sahen, als wir ums Haus herumliefen, eine Steintreppe. Da hatten wir einen Gedankenblitz und entschieden uns, damit ein Trauerfoto zu machen. Als Nächstes fotografierten wir noch eine Sonnenbrille mit einer Hawaiikette und eine Stoffblume im Gras. Zuletzt liefen wir durchs Quartier und knipsten Bilder der Natur. Wir hatten so viele Fotos gemacht, dass die Zeit sehr schnell vorbei ging. Um 16.05 Uhr beendeten wir dann unser Fotoshooting.
Selina
Emmen, 16.03.2012
Mittwoch, 7. März 2012
Mo, 05. März 2012 Erste Fotos machen
Nach dem Tastaturschreiben fuhren Claudia und ich am Montag Nachmittag zu mir nach Hause. Wir wollten die ersten Fotos für die Karten machen. Ich legte alle Materialien für die Bilder bereit und Claudia nahm ihre mit. Zu Beginn hatten wir einige Schwierigkeiten denn das Leintuch, welches uns einen weissen Hintergrund zaubern sollte, war sehr zerknittert und so sah es auf dem Foto nicht gut aus. So haben wir uns entschieden es zu bügeln. Doch bis das Bügeleisen warm war, dauerte es seine Zeit, also überlegten wir uns Ideen für weitere Bilder. Wir entschieden uns Muffins zu backen und diese danach zu verzieren und so eine Geburtstagskarte zu gestalten. Zum Glück hatte ich alle notwendigen Zutaten zu Hause und auch solche zum Dekorieren. Das Leintuch war inzwischen gebügelt und wir konnten, während die Muffins im Ofen waren, die ersten Fotos machen. Es war ein Sommerbild. Ein blaues Tuch auf dem Boden beschütteten wir mit feinem weissen Sand und legten Muscheln darauf. Schiffchen und eine Figur stellten wir noch drauf. Nachdem wir ein paar gute Fotos im Kasten hatten, waren auch schon die Muffins fertig. Wir tätigten den Abwasch währendem sie auskühlten. Danach dekorierten wir die Muffins mit Smarties, Schokoröllchen, farbigem Streuzucker und Schoggiglasur. Zu Beginn sahen die Fotos etwas langweilig aus, doch wir fügten noch Dekormaterialien (Geschenkbänder, farbiges Papier) hinzu und so sahen die Bilder originell aus. Die Zeit verging sehr schnell. Zum Schluss machten wir noch ein paar Fotos mit Enten. Bis wir alles aufgeräumt hatten, war es 16.50 Uhr. Wir sind zufrieden mit den ersten Fotos. Doch wir haben gemerkt, dass wir viel mehr Zeit einberechnen müssen.
Emmen, 07.03.2012
Ein mögliches Foto für eine Karte |
Beim Bügeln des Leintuchs |
Selina
Donnerstag, 1. März 2012
Mo, 27. Februar Deko kaufen + Ideensammlung
Materialien welche ich nächsten Montag von zu Hause mitbringe. |
Zwei Wochen Ferien sind nun leider schon wieder vorbei und alle haben wir gestartet. Zu Beginn der Stunde trafen sich beide Klassen im Schulzimmer von Herrn Stöckli. Es wurden einige Informationen mitgeteilt, unteranderem wer in der Schule arbeiten muss und wer ausserhalb des Schulareals arbeiten darf. Claudia und ich konnten eigentlich das Schulareal verlassen, da wir von den Ferien die Unterschrift abgegeben hatten, trotzdem setzten wir uns zuerst gemeinsam an einen Computer und schauten uns im Internet Postkarten an. Es gab tolle Motive, jedoch auch solche welche wir nicht verwirklichen können da sie mit dem Computer gemacht sind. Doch inspirierten uns die Karten sehr und wir entschlossen uns nicht länger vor dem leblosen "Kasten" zu hocken und "Dekoration" für unsere Fotos im Emmen Center kaufen zu gehen. Wir steuerten direkt den Laden Casa an. Dort fanden wir viele schöne und gebrauchbare Sachen. Wir hatten jedoch nicht sehr viel Geld dabei, deshalb wollten wir uns zuerst in anderen Geschäften nach möglichen günstigen Materialien umsehen. In den Ferien haben wir uns schon einmal verabredet um uns Karten anzusehen. So hatten wir Vorstellungen wie wir unsere eigenen gestalten wollen. Am Schluss haben wir uns dann doch für die Gegenstände im ersten Laden entschieden. Ein Cocktailglas, zwei Bilder mit Schlümpfen und einen Glasbehälter der aussieht wie eine Flaschenpost. Zwischendurch haben wir uns immer wieder notiert was wir für weitere Materialien benötigen und die wir allenfalls zu Hause haben. Nächsten Montag werden wir die ersten Fotos machen.
Ein Schiffchen für ein Sommerbild. |
Selina
Emmen, 01.03.2012
Donnerstag, 9. Februar 2012
Mo, 06. Februar Projektdossier
Die Planung |
Das Dossier |
Emmen, 09.02.2012
Selina
Donnerstag, 2. Februar 2012
Woche 24 Projektwahl
Diesen Montag mussten wir uns Gedanken machen, was für ein Abschlussprojekt wir machen wollen. Als Hausaufgabe hatten wir ein Blatt bei dem wir drei Projektthemen zur Auswahl aufschreiben mussten. Es soll etwas sein das uns Spass bereitet. Ich entschied mich das Projekt mit Claudia zu machen. Wir werden selbst Fotos machen, welche wir dann auf Karten drucken lassen. Es sollen verschiedene Themen und Grössen der Karten sein. Ich freue mich sehr auf diese Arbeit. Ein kleines Problem gibt es noch und dies ist, wie wir die Karten drucken lassen. Im Internet habe ich ein bisschen recherchiert und viele Druckereien gefunden. Alle aber stellen eine Mindestauflage von 50 oder 100 Karten und wir wollen ein Foto nur etwa 5 - 10 Mal als Postkarte drucken lassen. Wir werden dies bis nächsten Montag abklären, wo wir unsere Karten drucken lassen können und wo es auch noch möglichst kostengünstig ist. Auch angeschaut haben wir die Planung des 2. Semesters und Projekte von Schülern vor etwa 7 Jahren. Wir mussten auch unsere vergangenes Hauptprojekt mit den jeweiligen Betreuern besprechen. Nächstes Mal müssen wir das Projektdossier ausfüllen. Nach den Fasnachtsferien kann dann schon begonnen werden. Ich hoffe es klappt alles. Was ich schon im Voraus weiss ist, dass wir gut harmonieren werden.
Selina
Emmen, 02.02.2012
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Die Anmeldung der Projektarbeit |
Selina
Mittwoch, 25. Januar 2012
Woche 23 END-Reflexion
Bewertung Vorträge 23. Januar 2012
Ich fand das Projekt von Christoph und Leo sehr gut. Sie haben sich sehr viel Mühe gegeben mit dem Aufbau ihres Vortrages und sogar noch ein beleuchtetes Plakat gestaltet. Ich fand ihren Werbespot sehr amüsant. Sie haben sich gut präsentiert. Wir konnten Trakizan sogar noch probieren. Ich würde ihnen die Note 5.8 geben.
3.- Reflexion des Prozesses und Endproduktes meiner Arbeit
Tamara und ich sind sehr zufrieden mit unserem Projekt. Wir bekamen auch gute Rückmeldungen unserer Klassenkameraden. Was uns natürlich sehr freute. Das grösste Bild haben wir am nächsten Tag nach unserer Präsentation gleich in unserem Schulzimmer aufgehängt. Ich finde es passt sehr gut dorthin. Die Bilder, welche wir nicht verkaufen konnten, nahmen wir nach Hause. Tamara diejenigen welche sie und ich die, die ich gemalt habe.
Meine Motivation war auf jedenfall sehr gross. Wir haben auch viel Freizeit für das Projekt investiert. Ein Projekt durchzuziehen braucht viel Zeit und eine gute Planung.
Mir war es sehr wohl in meiner Gruppe. Ich danke auch hier nochmals allen Beteiligten. Vorallem meiner Team-Kollegin Tamara. Wir konnten immer sehr gut zusammen arbeiten und haben harmoniert. Das Malen hat uns immer herausgefordert man musste sehr genau arbeiten, teils mit kleinsten Pinseln.
Ich konnte mich immer auf Tamara verlassen. Hatte ich eine Frage, konnte sie mir meist weiterhelfen. Hatten wir beide keine Antwort, so suchten wir gemeinsam nach einer Lösung. Wir konnten uns aufeinander verlassen.
Durch dieses Projekt habe ich aber viel dazu gelernt. Vorallem immer auf die Zeit zu achten und gut zu planen. Die verschiedenen Maltechniken fand ich sehr interessant. Wir dachten, wir könnten locker drei Bilder an unserer Ausstellung verkaufen. Doch dieses Vorhaben war nicht so einfach. Anfangs konnten wir nämlich kein Bild verkaufen! Wir überschätzten uns. Beim nächsten Projekt werde ich früher mit der schriftlichen Arbeit beginnen und auch die Zeit besser einplanen. Ich würde mir die Note 5.5 geben.
Vorbereitung Abschlussprojekt
Während dieser Woche suchten ich immer wieder nach Ideen für das Abschlussprojekt. Ich erkundigte mich im Internet, schaute mir Projekte von vorherigen Schülern an und fragte meine Eltern, ob sie eine gute Ideen haben. Da ich jetzt schon im Voraus weiss, dass ich das Projekt mit Claudia H. machen möchte, suchten wir gemeinsam nach Ideen. Wir brauchen drei Ideen, welche wir auf ein Blatt eintragen müssen und dies bis nächsten Montag. Bis jetzt haben wir eigentlich drei gute Optionen gefunden, doch trotzdem halten wir noch Ausschau nach weiteren.
Selina
Emmen, 26.01.2012
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgynBQijn0VUj2FiJGmnDQ6T_3spJhz6fq96Nk46mIiYmb_L2IDAcZphaK5ro3kVEHnksakuciu60V7G2R0nuG9caAnMhoNKmnYYUfYWufVfoY6JVocEbyGAEpK6mKpjvGF6qw3ek8JExm_/s200/IMG_6913.jpg)
Die Präsentation von Svenja, Remo und Patrick fand ich auch gut. Alle haben relativ frei gesprochen und ihre PowerPoint war sehr schön. Was ich wichtig finde bei einem Projekt wie sie es gemacht haben, ein Vorher-Nachherbild. Sie haben eines gezeigt, dies fand ich sehr gut. Ich würde den dreien die Note 5.6 geben.
3.- Reflexion des Prozesses und Endproduktes meiner Arbeit
Tamara und ich sind sehr zufrieden mit unserem Projekt. Wir bekamen auch gute Rückmeldungen unserer Klassenkameraden. Was uns natürlich sehr freute. Das grösste Bild haben wir am nächsten Tag nach unserer Präsentation gleich in unserem Schulzimmer aufgehängt. Ich finde es passt sehr gut dorthin. Die Bilder, welche wir nicht verkaufen konnten, nahmen wir nach Hause. Tamara diejenigen welche sie und ich die, die ich gemalt habe.
Meine Motivation war auf jedenfall sehr gross. Wir haben auch viel Freizeit für das Projekt investiert. Ein Projekt durchzuziehen braucht viel Zeit und eine gute Planung.
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Unser Endprodukt |
Ich konnte mich immer auf Tamara verlassen. Hatte ich eine Frage, konnte sie mir meist weiterhelfen. Hatten wir beide keine Antwort, so suchten wir gemeinsam nach einer Lösung. Wir konnten uns aufeinander verlassen.
Durch dieses Projekt habe ich aber viel dazu gelernt. Vorallem immer auf die Zeit zu achten und gut zu planen. Die verschiedenen Maltechniken fand ich sehr interessant. Wir dachten, wir könnten locker drei Bilder an unserer Ausstellung verkaufen. Doch dieses Vorhaben war nicht so einfach. Anfangs konnten wir nämlich kein Bild verkaufen! Wir überschätzten uns. Beim nächsten Projekt werde ich früher mit der schriftlichen Arbeit beginnen und auch die Zeit besser einplanen. Ich würde mir die Note 5.5 geben.
Vorbereitung Abschlussprojekt
Während dieser Woche suchten ich immer wieder nach Ideen für das Abschlussprojekt. Ich erkundigte mich im Internet, schaute mir Projekte von vorherigen Schülern an und fragte meine Eltern, ob sie eine gute Ideen haben. Da ich jetzt schon im Voraus weiss, dass ich das Projekt mit Claudia H. machen möchte, suchten wir gemeinsam nach Ideen. Wir brauchen drei Ideen, welche wir auf ein Blatt eintragen müssen und dies bis nächsten Montag. Bis jetzt haben wir eigentlich drei gute Optionen gefunden, doch trotzdem halten wir noch Ausschau nach weiteren.
Selina
Emmen, 26.01.2012
Freitag, 20. Januar 2012
Woche 22 Präsentations-Reflexion
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Tamara beim Zeigen des Skizzen-Bilderbuchs |
Diesen Montag mussten wir unser Projekt den beiden Klassen und den Lehrern vorstellen. Wir waren vor dem Vortrag etwas nervös, doch zum Glück waren wir nicht die Ersten. Ich finde wir haben verständlich und frei gesprochen. Unser Vortrag ging etwa acht Minuten. Diese Zeit ist optimal um den Zuhörern die interessantesten Sachen unseres Projektes zu erzählen. Da zwei Gruppen ausfielen waren wir früher an der Reihe. Ich hoffte dass alles gut geht und ich nichts vergesse. Nach der Präsentation war ich sehr zufrieden mit uns, wir haben dies gut gemeistert. Ich selber fand, dass ich beim Reden manchmal ein bisschen gestottert habe oder dass man merkte, dass ich nervös war. Meinen Text konnte ich eigentlich auswendig, trotzdem fand ich, dass ich etwas viel abgelesen habe. Ich würde uns eine 5.5 geben.
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Ich beim Vortragen |
Den Vortrag von Steffi und Claudia fand ich sehr gut. Sie haben frei gesprochen (Steffi etwas leise, aber es war Ok) und viele interessante Infos erzählt. Ich finde es gut dass sie ihr Möbel mitgebracht haben. Sie hätten beim Erzählen die Dinge daran zeigen können. Doch dies ist nur eine Kleinigkeit. Ich würde ihnen eine 5.8 geben.
Marisas und Alexandras Vorstellung war auch sehr gut. Sie haben offen und frei gesprochen. Sie haben viele Interessante Dinge erzählt. Wir konnten viel Neues lernen. Der Aufbau ihres Vortrages und die gebrauchte Zeit waren auch gut. Ich würde ihnen eine 6 geben.
Die Präsentation von Rosa und Claudia: Ich fand es sehr schade dass sie beim Vortragen immer so gelacht haben. Ich habe mich gefragt was sie so lustig fanden? Claudia hat eigentlich relativ frei gesprochen. Rosa hat fast alles abgelesen und sehr leise gesprochen. Zudem hat sie auch vergessen bei der Power-Point-Präsentation weiterzuschalten, sodass die Folien nie zum erzählten Text gepasst haben. Ich hätte es toll gefunden, hätte ihr Geisterhaus einen speziellen Effekt gehabt. Ich würde ihnen eine 5.3 geben.
Oli, Noam und Giovannis Vortrag fand ich sehr amüsant, vorallem ihr Video. Ich finde dies eine gute Idee, denn so lernten wir ihren Alltag und ihre Tricks besser kennen. Die Präsentation dauerte ein bisschen lange. Ich fand es schade dass sie keine Fotos der Trainer gezeigt haben und nur die Namen gelesen haben. Noam hat am meisten frei gesprochen. Oli zwar auch doch ihm hat man ein bisschen die Nervosität angehört. Giovanni dagegen hat fast alles abgelesen. Ich würde ihnen eine 5.45 geben.
Selina
Emmen, 20.01.2012
Freitag, 13. Januar 2012
Woche 21 Abgabe der schriftlichen Arbeit
Diesen Montag war es dann so weit! Auf dem Programm stand: Abgabe der schriftlichen Arbeit. Unsere war 15 Seiten lang. Wir erreichten 27 von 25 Punkten. Zwei Pluspunkte holten wir, da wir den Blog vor den Ferien erstellt hatten. Jetzt mussten wir an der Präsentation arbeiten, welche nächsten Montag stattfinden wird. Wir entschieden uns gemeinsam eine Power-Point Präsentation zu machen. Wir erklärten wie alles begann und wie unsere Arbeit aussah bzw. was wir gemacht haben. Dies alles schrieben wir aber nur in Stichworten auf und fügten noch Bilder dazu um es besser darstellen zu können. Mit dem Power-Point wurden wir in der Schule nicht ganz fertig. So entschlossen wir uns sie zu Hause zu Ende zu bringen. Ich arbeitete daran weiter und Tamara erstellte ein Video. Wir werden unseren Vortrag am Freitag, 13. Januar 2012 gemeinsam zu Ende bringen und danach die Präsentation üben. Wir hoffen es klappt alles, doch da sind wir sehr zuversichtlich. Das Projekt hat uns gut gefallen, trotzdem sind wir froh dass bald alles abgeschlossen ist.
Selina
Emmen, 13.01.2012
Selina
Emmen, 13.01.2012
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