Freitag, 23. Dezember 2011

Woche 18 Meilenstein Nummer 2


Ausstellung, 17. Dezember 2011
An diesem Montag war der 2. Meilenstein, Abgabe der schriftlichen Rohfassung. Tamara und ich haben uns um 14.50 Uhr eingetragen. Wir traffen uns in unserem Schulzimmer indem wir wieder ungestört arbeiten konnten. Wir arbeiten an der Verfeinerung der schriftlichen Arbeit und ich schrieb noch die Dankes-Karte für Herrn Odermatt. Am 14.45 Uhr gingen wir dann ins Klassenzimmer von Herrn Stöckli. Wir nahmen die ausgedruckte schriftliche Rohfassung, die Fotos auf dem Stick und das Skizzen-Bilderbuch mit. Die Bilder, welche wir neu gemalt hatten, konnten wir nicht mitnehmen, da sie noch im Spar in Emmen ausgestellt werden. Am 17. Dezember 2011 hatten Tamara und ich eine Ausstellung veranstaltet. Ein Ziel von uns war ja mindenstens drei Bilder zu verkaufen. Wir hofften auf einen guten Verkauf. Der Erfolg blieb leider aus. Wir konnten an diesem Samstag kein Bild verkaufen. So haben wir uns entschieden die Ausstellung noch bis am Freitag, 23. Dezember stehen zu lassen. Wir haben alle Bilder auf der Rückseite mit dem Preis versehen und einen Informationszettel geschrieben. Am letzen Montag konnten wir nun unser erstes Bild einer älteren Dame verkaufen. Wir freuten uns sehr darüber und hoffen,  wir können noch mindenstens zwei Bilder mehr verkaufen. Nach dem Meilenstein arbeiteten wir weiter an der schriftlichen Arbeit. Wir werden in den Weihnachtsferien noch das grösste Bild zum Thema "Wohnen" malen.

Selina

Emmen, 23.12.2011

Freitag, 16. Dezember 2011

Woche 17 Schriftliche Arbeit

Heute war unser Treffpunkt in unserem Schulzimmer. Tamara und ich wollten an der schriftlichen Arbeit weiterfahren. Wir haben in unserem Klassenzimmer weiter geschrieben, denn das Informatikzimmer ist meist voll besetzt und hier hatten wir unsere Ruhe. Die Arbeit hatten wir uns aufgeteilt. Ich arbeitete am Skizzen-Bilderbuch
Schriftliche Arbeiten früherer Schüler

Beim Einkleben der Fotos (Skizzen-Bilderbuch)
weiter. Klebte Skizzen und Fotos (von den Bildern, welche wir letztes Mal gemalt hatten) ein, schrieb wer es wann gemalt hatte und dachte mir Titel aus. Inzwischen schrieb Tamara an der Einleitung der schriftlichen Arbeit weiter. Später wechselten wir unsere Arbeit. Ich begann mit dem Hauptteil der schriftlichen Arbeit und Tamara dachte sich noch die fehlenden Titel aus und schrieb sie mit Farbe. Wir waren uns einig dass wir für das Skizzen-Bilderbuch noch eine Einleitung schreiben wollten. Tamara schrieb sie vor und ich schrieb sie ins Reine. Wir werden jetzt noch einen Titel für dieses Buch gestalten.Für den 2. Meilenstein am nächsten Montag müssen wir die Rohfassung der schriftlichen Arbeit abgeben. Wir sind leider noch nicht ganz fertig.Darum müssen wir den Rest noch unter der Woche fertig schreiben. Am Samstag haben wir noch eine Ausstellung unserer Bilder im Spar. Ich hoffe wir haben viel Erfolg und können einige unserer Bilder verkaufen. 


Selina

Emmen, 16.12.2011 

Freitag, 9. Dezember 2011

Woche 16 Bilder malen

Beim Malen
Für diesen Montag organisierte ich wieder einen Termin im Atelier. Ich konnte am Sonntagnachmittag den Schlüssel holen. Da der Atelierbesitzer am Montag keine Zeit hat, dürfen wir alleine malen gehen. Er zeigte mir nochmal, wo alles seinen Platz hat. Farben, Pinsel und alles was man zum Bilder malen braucht. Als Tamara bei mir war, gingen wir direkt ins Atelier um anzufangen. Bevor wir aber mit Malen begannen, machten wir das Bild für die Titelseite unserer schriftlichen Arbeit. Ich nahm meine Kamera und andere Sachen die wir dazu brauchten mit. Wie das Foto aussieht, bleibt unser Geheimnis bis wir die Arbeit abgeben müssen. Wir hatten vor, zwei Bilder zu malen. Tamara eine Palme mit Meer und Sandstrand und ich eine Schleife mit goldiger Farbe verziert. Für das Foto brauchten wir ungefähr eine halbe Stunde und für die zwei Bilder etwa eine Stunde. Da ich aber noch zwei Leinwände mehr mitnahm, konnten wir noch zwei Fantasiebilder malen. Bis wir alles aufgeräumt und abgewaschen hatten, war es dann halb fünf Uhr. Dann gingen wir mit einem guten Gefühl und vier neuen Bildern nach Hause. Nächsten Montag werden wir in der Schule an der schriftlichen Arbeit weiter arbeiten.

Der Abwasch
Selina

09.12.2011

Freitag, 2. Dezember 2011

Woche 15 Meilenstein Nummer 1

Heute mussten wir dem Lehrer präsentieren, was wir an den vergangenen Montagnachmittagen  jeweils gemacht haben. Herr Stöckli ist die betreunde Lehrperson von Tamara und mir. Wir waren die Ersten, welche den Meilenstein hatten. Wir nahmen alle gemalten Bilder, Skizzen, Fotos und unser Skizzen-Bilderbuch mit. Wichtig war auch ob wir die Blogs geschrieben hatten. Diese Präsentation ging nur etwa 10 Minuten und dann war eine andere Gruppe an der Reihe. Der nächste Meilenstein wird am 19. Dezember sein. Tamara und ich wollten heute mit der schriftlichen Arbeit beginnen, da wir die Rohfassung am 19. Dezember dem Lehrer zeigen müssen. Weil im Informatikraum alle Computer  besetzt waren, konnten wir in unserem Schulzimmer allein und ungestört arbeiten. Wir merkten, dass es gar nicht so einfach ist, solch eine schriftliche Arbeit zu schreiben. Ich holte zwei Beispiele von früheren Projekten anderer Schüler zur Hilfe. So wussten wir wie es etwa aussehen musste und bekamen auch mehr Ideen, was wir schreiben konnten. Wir fingen mit dem Titelblatt an, danach ging es weiter zum Inhaltsverzeichnis und so weiter und so fort. Nächsten Montag werden wir wieder ins Atelier gehen um dort zwei weitere Bilder zu malen.



Selina

02.12.2011

Dienstag, 22. November 2011

Woche 14 Schürze, Farbe & Pinsel


Bei der Arbeit
Der Start des Projektunterrichtsnachmittag war heute wieder bei mir zu Hause. Tamara und ich besprachen die Skizzen, welche wir für diesen Tag vorbereitet hatten und wählten die Grösse der Leinwand. Ich entschied mich für ein Landschaftsbild mit einem zauberhaften Sandstrand. Tamara wählt eine längliche Leinwand auf der sie "LOVE" in Leoparden-, Giraffen-, Zebra- und Schlangenmuster malen wird. Um 14.00 Uhr hatte ich wieder einen Termin im Atelier vereinbart. Da wir schon wussten wo die Farben sind, mussten wir nur unseren Arbeitsplatz vorbereiten und dann hiess an die Farben, fertig, los! Wir benötigten etwa 3 Stunden Zeit um beide Bilder fertigzustellen. Da wir immer ein bisschen für uns malten, zeigte ich gegen Schluss mein Bild Tamara und umgekehrt, sodass wir einander sagen konnten was wir noch verbessern sollten. Für die weiteren Bilder werden wir uns auch noch viele tolle Skizzen ausdenken.

Unsere Kreationen :-)

Selina

Emmen, 22.11.2011

Montag, 21. November 2011

Woche 13 Skizzen, Malatelier

Um zirka 13.35 Uhr traf Tamara bei mir zu Hause ein. Bevor wir die ersten Bilder malten, mussten wir noch mehr Skizzen anfertigen und uns für Eine entscheiden. Ich wählte das Bild mit dem Lollipop und Tamara eines mit einer Tasse Kaffee. Um 15.00 Uhr waren wir dann mit Herrn Walter Odermatt in seinem Malatelier verabredet. Es befindet sich gleich neben meinem Zuhause. Zu Beginn stellte er uns die Farben bereit und zeigte uns unseren Arbeitsplatz. Zuerst mussten wir natürlich die Farben mischen, bevor der erste Pinselstrich getätigt werden konnte. Wir begannen mit den kleinsten Leinwänden, welche wir eingekauft hatten, nämlich 20 x 20 cm und 18 x 24 cm. Zuerst malte ich den Lollipop, danach den Hintergrund und zum Schluss den Stiel. Wir benötigten etwa 2 Stunden Zeit um beide Bilder fertig zu stellen. Ich finde unsere ersten Kunstwerke sind uns sehr gut gelungen. Nun hoffe ich dass auch die anderen Bilder toll aussehen werden. Ich freue mich darauf.

Selina

Emmen, 21.11.2011

Sonntag, 13. November 2011

Woche 12 Projekt-Start

Unsere Skizzierung für das grösste Bild zum Thema "Wohnen"

Diese Woche war es endlich so weit. Der Beginn des Projektes stand auf dem Programm. Zuerst mussten wir aber noch den Kommentar des Lehrers über unser Dossier einholen. Er sagte uns, was wir noch korrigieren oder beifügen mussten. Dies kostete uns viel Zeit. Als wir mit dieser Arbeit fertig waren, hatten wir leider nur noch etwa 45 Minuten Zeit um mit den groben Skizzen für unser Projekt zu beginnen. Wie schon im vorherigen Blog erwähnt heisst der Titel unserer Arbeit: Mit eigenen Bildern den Wohnraum verschönern. Unsere Skizzen reichten von "Zmorgentisch" bis Rosen oder Süssigkeiten und noch viele mehr. Da wir uns als Ziel gesetzt haben, dass das grösste unserer Bilder zum Thema "Wohnen" sein soll, beginnen wir mit dieser Skizzierung. Als die Unterrichtszeit vorbei war, gingen Tamara und ich noch Leinwände einkaufen. Wir haben schon im voraus Ausschau gehalten, wo diese am Günstigsten zu erwerben sind. Nun haben wir unsere Materialien zusammen und können nächsten Montag richtig durchstarten :-)


Wir mit unseren Dossiers
Selina

Emmen, 14.11.2011

Mittwoch, 2. November 2011

Woche 11 Einpacken

Etwa so sah es auch bei uns aus.
Diese Woche hatte meine Klasse keinen Projektunterricht, da wir Abstimmungsunterlagen für die Gemeinde einpacken durften. Wir trafen uns am Montag Morgen um 7.55 Uhr vor dem "Schoggiturm". Danach ging es hinauf in den neunten Stock, in welchem wir zuerst instruiert wurden was wir alles in die Kuverts einpacken mussten. Am Anfang war es noch ganz lustig, doch um jede Minute wurde es ein bisschen langweiliger. Was ich aber noch interessant fand waren die verschiedenen  Namen der Empfänger. Immer drei Schüler aus meiner Klasse sammelten die vollständigen Kuverts ein. Sie brachten uns auch Nachschub der verschiedenen Abstimmungsunterlagen. Da wir so schnell voran kamen, waren wir heute Mittwoch Morgen schon früh fertig und durften nach Hause gehen.  Die Abwechslung zur Schule war ideal und gefiel mir sehr gut. Ich freue mich auf die nächste Woche, weil wir dann starten mit dem ersten, grossen Projekt.

Selina

Emmen, 02.11.2011

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Woche 10 Projektbeginn

Nachdem wir einige Ziele für das bevorstehende Projekt ins neu erhaltene Dossier hineingeschrieben hatten, konnten Tamara und ich unsere Idee Herrn Stöckli vorstellen. Wir hofften natürlich, dass der Beurteiler sie gut findet und wir dieses Projekt in die Tat umsetzen können. Mit einem kleinen Kompromiss wird dies möglich sein. Wir waren sehr froh darüber, denn sonst hätten wir wieder nach einer neuen Idee suchen müssen, was uns sehr viel Zeit gekostet hätte. Tamara und ich entschieden uns für ein gestalterisches Projekt mit dem Titel: Mit eigenen Bildern den Wohnraum verschönern. Wir werden im Malatelier meines Grossonkels unterschiedlich grosse Bilder malen, um Abwechslung und Farbe in verschiedene Wohnzimmer zu bringen. Die Bilder wollen wir nachher in diversen Geschäften ausstellen und zum Verkauf anbieten. Doch bevor wir starten können müssen wir noch einige Vorbereitungen treffen. Ich freue mich schon jetzt auf die Zusammenarbeit mit Tamara. Wir sind beide sehr interessiert an unserem Thema und werden viel Zeit und Mühe investieren.

Selina

Emmen, 27.10.2011

Freitag, 21. Oktober 2011

Woche 9 Präsentation Fotostory

Und schon sind zwei Ferienwochen um und alle starteten gesund und munter in die bevorstehenden Wochen. Wer die Fotostory am Montag vor den Ferien nicht zu Ende bringen konnte, hatte dies als Hausaufgaben fertig zu machen. Beide Klassen "versammelten" sich im Schulzimmer von der Klasse 3a, um die Fotostorys gemeinsam anzuschauen. Meine Gruppe sprach sich untereinander ab, wer welchen Text zu sagen hat. Wir hoffen oder denken dass wir alle Ziele erfolgreich erfüllt haben. Mit der Benotung einer 5,8 waren wir sehr zufrieden. Meine Gruppe hat sehr viel Zeit und Mühe in die Fotostory hineingesteckt. Auch die Arbeiten der anderen Gruppen waren sehr beeindruckend. Schade fand ich, dass einige ihre Fotostory über die Ferien nicht fertig gemacht haben.

Als Hausaufgabe hatten wir auch noch ein Blatt, mit Ideen für das nächste grössere Projekt. Diejenigen die dies zu Hause nicht erledigt hatten, haben nach der Pause noch Zeit dafür gefunden. Dieses Projekt möchte ich zusammen mit Tamara machen. Ich freue mich schon, denn wir haben schon eine Idee was und wie wir es machen wollen.

Selina, 21.10.2011

Donnerstag, 29. September 2011

Woche 6 Fotostory

In den letzten Projektunterrichtsstunden vor den Ferien gaben wir noch einmal Vollgas. Unsere Fotostory wollen wir nach den Ferien den Lehrern vorstellen können. Meine Gruppe hat sich schon am Sonntag um 13.00 Uhr verabredet. Wir machten noch die restlichen Fotos, welche wir ausserhalb der Schule schiessen wollten.  Am Sonntagmorgen erreichte Claudia, Vanessa, Tamara, Steffi und mich eine schreckliche Nachricht. Svenja konnte nicht kommen, da sie im Turnen ihren Fuss verletzte und deshalb zu Hause im Bett bleiben musste. Trotzdem versuchten wir das Beste daraus zu machen und schossen die restlichen Bilder bei Steffi und Vanessa zu Hause. Wir benötigten dafür zirka vier Stunden und hatten danach alle Fotos im Kasten. Am Montag in der Schule war Svenja das erste Mal dabei, da sie letzte Woche fehlte. Wir sprachen mit Herr Suarez über die Fotos ohne Svenja. Er erklärte uns dann, dass wir nach einer Lösung suchen sollten, welche wir dann auch fanden. Einen Teil der Fotoaufnahmen hatten wir gelöscht und noch einmal neu mit Svenja aufgenommen. Zum Schluss war sie dann auf fünf Bildern zu sehen. Dies kostete uns aber viel Zeit und so konnten wir unsere Fotostory an diesem Tag nicht zu Ende bringen. Wir müssen sie nun während den Ferien fertigstellen. Dies bringt uns nicht aus dem Konzept und sollte für uns auch kein Problem darstellen. In Teamarbeit schaffen wir auch diese Hürde. 

Selina

Emmen, 29.09.2011

Freitag, 23. September 2011

Woche 5 Fotostory

Kreative und spannende Fotostorys sind gefragt! Zu Beginn dieses Projektunterrichts- Nachmittag mussten wir ein Brainstorming über das Thema "Gersag" machen. Unsere Verzweigungen sahen so aus: Gersag - Mobbing - Rassismus. Wir entschieden uns dann für das Thema Mobbing. Danach begann meine Gruppe mit der Planung, wozu wir ein Mind Map erstellten: Wer fotografiert, wer spielt welche Rolle, wo können die Szene gespielt werden, wer bearbeitet die Fotos danach am Computer, und so weiter und so fort. 

Es ging los, und die einzelne Gruppe trennten sich nun voneinander. Meine Gruppe mit Tamara, Steffi, Claudia, Vanessa schossen die ersten Fotos im Schulzimmer. Unsere Geschichte handelt von einem unbeliebten Mädchen, welches ständig von zwei Mitschülerinnen gemobbt wird. Doch trotzdem gibt es ein Happy End. Was ich noch verraten kann ist, dass diese Geschichte einigen ziemlich bekannt vorkommen wird. Da Svenja am diesem Tag krank war, hatten wir einigen Probleme. Vor Beginn der Fotostory setzten wir uns nämlich zum Ziel das jede Person der Gruppe mindestens auf fünf Fotos vorkommen muss. Wir kamen trotzdem recht gut voran. Da wir unsere Fotos gemacht haben, begannen wir mit dem Bearbeiten am Computer. Zum Schluss besprachen wir noch wo, wie und wann die restlichen Fotos gemacht werden sollten.

Diese Arbeit in der Gruppe und das Fotografieren haben mir sehr viel Spass bereitet. Auch gefallen hat mir das wir unsere Kreativität bei den Fotostorys in vollen Zügen ausleben konnten oder können.

Selina

Emmen, 23.09.2011

Freitag, 16. September 2011

Woche 4 Outdoor Camp

Outdoor Camp ist angesagt! Dieses mal ging es um Professionalität im Wald. Wir mussten einen Eintopf ohne jegliche Luxusgegenstände aus der Küche kochen.  Sachen wie Wasser, Holzlatten, einen Grillrost, Schaufeln usw. mussten mitgebracht werden. Jede Gruppe erhielt 5 Franken, damit die Kochzutaten gekauft werden konnten. Das Gericht sollte aus Reis, Pasta oder Kartoffeln bestehen, dazu gab es noch ein Gemüse und Fleisch, Käse oder Eier. Tamara und ich waren im Coop einkaufen, während Claudia, Steffi, Vanessa und Oli mit dem Aufbau der Feuerstelle begannen. Mit Sack und Pack kamen Tamara und ich zurück. Bevor gekocht werden konnte musste noch Holz zerkleinert, Zeitung im Schulzimmer geholt und zerknüllt,  Gemüse geschnitten und Feuer gemacht werden. Als das Feuer endlich schön brannte, konnten wir dann endlich das mitgebrachte Wasser in eine Pfanne giessen und eine Prise Salz dazugeben. Während gewartet werden musste bis das Wasser kocht, dekorierten wir unseren "Arbeitsplatz". Beim Schlussspurt hatten wir ein bisschen Zeitdruck. Unsere Karotten waren noch nicht ganz gar, trotzdem mussten wir anrichten. Das "i Tüpfelchen" von unserem Eintopf war der goldene Teller.


Der Zeitpunkt war gekommen: Herr Suarez und Herr Stöckli kamen den Eintopf testen und unsere originelle Feuerstelle bewerten. Es schmeckte Ihnen, glaube ich, ziemlich gut und auch unsere Dekoration hat Ihnen gefallen. Diese Aufgabe hat mir Spass gemacht und ich habe gelernt, dass die Zeit immer im Auge behalten werden sollte.

Selina 16.09.2011

Montag, 5. September 2011

Woche 3 Brainstorming



Heute hatten wir individuelle Aufgaben im Schulzimmer, weil unser vorbereitetes Projekt, welches draussen stattfinden sollte, durch den starken Regen abgesagt werden musste. Zuerst schauten wir uns im trockenen Schulzimmer die Jahresplanung für den Projektunterricht an. Wir bekamen kleinere Aufgaben, welche wir in Gruppen lösen mussten. Meine Gruppe bestand aus Tamara, Stefanie, Claudia und mir. Wir bekamen ein Blatt und ein Wort. Unser Wort war "Promis" und zu diesem Thema mussten wir eine Art Mind Map erstellen. Das Motto war: "Jede Idee ist willkommen egal wie verrückt oder realistisch sie ist." Für die Unterbegriffe suchten wir wiederum Wörter, welche etwas damit zu tun hatten. Nach einiger Zeit wurden die Blätter getauscht und meine Gruppe musste zu den Begriffen der anderen Wörter finden. Die anderen Gruppen hatten Themen wie: Liebe, Fussball, Leben, Musik oder Werbung. Kritik oder Selbstkritik war strengstens verboten. Bei dieser Arbeit durfte auch nicht miteinander gesprochen werden.
Es war spannend am Schluss zu sehen, was die anderen Gruppen bei unserem Plakat geschrieben hatten.

Danach bekamen wir  noch eine andere Aufgabe. Wir mussten fünf kleine Puzzles aus verschiedenen Formen zusammensetzen. Man durfte nicht miteinander sprechen, auch nicht sich mit Zeichen verständigen. Zu unserer Gruppe stiessen noch Svenja und Martin dazu. Es wurden nacheinander Puzzleteile hingelegt. In kürzester Zeit waren wir fertig, dies war eine leichte Aufgaben für mich und mein Team.  
Ich hoffe nächste Woche wird die Projektarbeit etwas spannender.


Selina

Emmen, 06.09.2011

Mittwoch, 31. August 2011

Woche 2 Spaghettibrücke



Diese Woche waren wir richtige Künstler. Unsere Aufgabe war es eine Brücke aus zwei Pack Spaghetti, Zeitung und Heissleim zu bauen. Meine Teamkolleginnen waren Stefanie, Tamara, Claudia, Vanessa und Svenja. Es hat mir sehr Spass gemacht mit ihnen zusammen zu arbeiten, obwohl wir uns manchmal fast auf den Füssen standen, weil wir zu wenig Arbeit hatten. Alle brachten Vorschläge, wie wir die Brücke am besten kreieren konnten. Wir benötigten für unsere Brücke sehr viel Heissleim, eine Packung Spaghetti und viel Zeitung. Wir bastelten und bastelten und benötigten etwa 1 Stunde und 15 Minuten für unser Kunstwerk.

Es war so weit. Unsere Kreation, die Spaghettibrücke wurde auf Herz und Nieren getestet. Was wir leider auf dem Aufgabenblatt übersehen haben war, dass die Brücke über zwei Tische gestellt werden soll. Der Abstand zwischen den beiden Tischen  konnte nach belieben eingestellt werden. Unser Abstand betrug 14 Zentimeter. Die Brücke wurde über dem Abgrund gestellt und dann folgte Buch für Buch. Es schwirrte einem die ganze Zeit ein Frage im Kopf herum: " Wann wird die Brücke zusammen brechen? " Nach dem vierten Duden wurde unserer Brücke die Last zu schwer und sie fing an zu brechen. Ich hätte nie gedacht das Spaghetti so stabil sind und das unsere Brücke so eine grosse Last aushält. Mit der Benotung 5,5 bin ich sehr zufrieden.

Selina

Montag, 29. August 2011

Woche 1 Das Weinglas

Die ersten Stunden Projektunterricht haben wir schon hinter uns. Es war ein gelungener Start, der mir Spass gemacht hat. Unsere Aufgabe war es ein Weinglas so zu verpacken, dass wir es aus 5 Metern auf den Boden werfen konnten ohne dass es kaputt ging. Das Material welches uns zur Verfügung stand war Klebeband, Zeitungspapier und alle anderen Utensilien, welche man im Schulhaus finden konnte. Die einzige Bedingung war, das Glas musste zu einem Drittel aus der Verpackung herausschauen. Stefanie, Tamara und ich bildeten eine Gruppe, in der ich mich sehr wohl fühlte. Bei der Beratung und auch bei der Arbeit in der Gruppe hatten wir viele Ideen welche wir verwirklichen wollten. Es kam jeder zum Basteln. Die Verpackung bestand aus einem Plastiksack, welchen wir zur Verlangsamung des Falles befestigten, Papier, viel Klebeband und ein kleines Stück Karton. Wir haben die 45 vorgegebenen Arbeitsminuten voll ausgenutzt. 

Der Moment war gekommen, der spektakuläre Fall war an der Reihe. Wir mussten das Weinglas samt Verpackung aus 5 Metern Höhe auf den Betonboden fallen lassen. Doch unsere Konstruktion mit dem Plastiksack, der den Fall verlangsamen sollte half nichts. Das Glas ging zu Bruch. Im ersten Moment waren wir ein bisschen traurig, denn alle Mühe war umsonst. Doch als wir erfahren haben, dass das Gewicht um die 200 Gramm herum sein sollte, war die Enttäuschung nicht mehr so gross, denn unsere Verpackung hatte ein Idealgewicht von 189 Gramm. Mit der Benotung 5,0 waren wir zufrieden. Ich habe gelernt, dass das Zuhören in der Gruppe sehr wichtig ist und ich freue mich schon auf die nächsten Projektunterrichtsstunden mit einem tollen Team.

Selina