Montag, 26. März 2012

Mo, 26. März 2012 Fotos machen


Heute Nachmittag wartete ich wieder um 13.30 Uhr bei mir zu Hause auf Claudia. Zu Beginn begaben wir uns in mein Zimmer. Dort überlegten wir uns mit was wir beginnen sollten. Wir wollten zuerst drinnen Fotos machen und danach draussen. Das Leintuch welches wir benutzen wollten, war leider durch das Zusammenfalten wieder etwas zerknittert. Da ich dies vermutet hatte, schaltete ich schon bevor Claudia bei mir war das Bügeleisen ein. Danach starteten wir mit den Fotos. Als Erstes fotografierten wir ein Notenblatt mit einem roten Papierherz darauf. Als nächstes Foto nahm ich eine Baby-Puppe hervor und setzte dieser eine Krone auf und gab ihr einen Zauberstab in die Hand. Danach ein Herz, das in der Mitte geteilt war und auf jedem Teil eine Kerze hatte. Dies sah leider nicht so aus wie wir uns das vorstellten. Die 5 farbigen Enten, welche auf das nächste Foto kamen, begeisterten uns auch nicht. Die künstlichen Rosen haben wir zum Thema Danke fotografiert. Bevor wir danach nach draussen gingen, machten wir noch ein Bild von der "Flaschenpost" welche wir zu Beginn des Projektes gekauft hatten. Wir rollten ein Blatt Papier zusammen auf dem "LOVE" stand. Die beiden Kinderbilder, die wir auch gekauft hatten, fotografierten wir draussen auf einer Steinplatte. Auf dieser machten wir auch ein Foto von einem Tulpenstrauss. Die Zeit verging eigentlich wieder relativ schnell. Am Anfang dachten wir das wird ein langer Nachmittag. Wir sind in dieser Zeit aber sehr weit gekommen. Zum Schluss liefen wir noch in meinem Quartier herum und fotografierten diverse Blumen und Landschaften. Nächstes Mal werden wir noch weitere Fotos machen, die wir noch in unseren Köpfen haben und mit der schriftlichen Arbeit weiterfahren.

Beim Frisieren der Puppe
Selina
Emmen, 26.03.2012

Freitag, 23. März 2012

Mo, 19. März 2012 Meilenstein Nummer 1


 
Am Montag Nachmittag trafen Claudia und ich uns in der Schule, denn heute stand der erste Meilenstein auf dem Plan und  der Beginn der schriftlichen Arbeit. Ich hatte für den Meilenstein ein Word-Dokument mit Fotos von uns während der Arbeit und von den Karten vorbereitet. Wir waren um 13.40 Uhr an der Reihe und zeigten Herrn Stöckli zuerst unsere Blogs und danach die Fotos. Er hat uns gesagt, er merke, dass wir Freude an unserem Projekt haben. Als wir dann den Meilenstein bestritten hatten, begaben wir uns an den Computer. Wir schrieben auf, welche Themen wir noch verwirklichen wollen. In der Zwischenzeit hatten wir meine Kamera an den Akku angeschlossen, da wir noch ein Bild zum Thema Trauer machen wollten. Da es draussen regnete fanden wir das Wetter eigentlich passend für unsere Idee. Für uns Fotografinnen war es natürlich nicht gerade schön, denn es war ziemlich nass und kalt. Trotzdem konnten wir ein paar gute Bilder machen. Danach begaben wir uns an die schriftliche Arbeit. Claudia hatte zu Hause schon Mal das Vorwort geschrieben. Wir hatten vereinbart, dass eine Woche Claudia und eine Woche ich die schriftliche Arbeit weiterführen. Am Montag hatten wir noch das Titelblatt und das Inhaltsverzeichnis gestaltet. Zur Hilfe hatten wir uns die beiden schriftlichen Arbeiten des Hauptprojekts geholt. Nächsten Montag werden wir wieder bei mir zu Hause Bilder machen.

Selina

Emmen, 23.02.2012

Freitag, 16. März 2012

Mo, 12. März 2012 Fotos machen

Die Geburtsanzeige

Beim Aufhängen der Wäscheleine
Da ich das Tastaturschreiben am Morgen besucht hatte und so nicht über den Mittag gehen musste, wartete ich gespannt um 13.25 Uhr bei mir zu Hause auf Claudia. Als sie um 13.30 Uhr bei mir war starteten wir auch gleich. Wir wollten diesen Montag Fotos draussen machen. Es war so herrliches Wetter bei dem man nicht einfach drinnen sitzen kann. Wir suchten uns alle Materialien zusammen, die wir brauchten. Wir wollten ein Bild für eine Geburtsanzeige machen. Mit Jacken einer Frau, einem Mann und einem Baby. Bis wir eine "Wäscheleine" zwischen zwei Bäume im Garten gespannt hatten dauerte es so seine Zeit. Denn wir hatten Probleme und wussten nicht ob die Leine die Jacken tragen würde. Doch wir schafften es. Als wir die Jacken aufhängten, merkten wir das dies ziemlich doof aussah. Im Bildhintergrund störten uns zwei parkierte Wohnmobile. Also entschieden wir uns nur einen Baby-Pullover und Baby-Schuhe aufzuhängen. Das nächste Foto war eines mit einem Blumengesteck und einer pinkfarbenen Giesskanne. Diese Bilder gelangen uns besser und schneller. Danach begaben wir uns auf Ideensuche für weitere Fotos und sahen, als wir ums Haus herumliefen, eine Steintreppe. Da hatten wir einen Gedankenblitz und entschieden uns, damit ein Trauerfoto zu machen. Als Nächstes fotografierten wir noch eine Sonnenbrille mit einer Hawaiikette und eine Stoffblume im Gras. Zuletzt liefen wir durchs Quartier und knipsten Bilder der Natur. Wir hatten so viele Fotos gemacht, dass die Zeit sehr schnell vorbei ging. Um 16.05 Uhr beendeten wir dann unser Fotoshooting.

 Selina 
Emmen, 16.03.2012 



Das Trauerbild


Mittwoch, 7. März 2012

Mo, 05. März 2012 Erste Fotos machen


Ein mögliches Foto für eine Karte
Nach dem Tastaturschreiben fuhren Claudia und ich am Montag Nachmittag zu mir nach Hause. Wir wollten die ersten Fotos für die Karten machen. Ich legte alle Materialien für die Bilder bereit und Claudia nahm ihre mit. Zu Beginn hatten wir einige Schwierigkeiten denn das Leintuch, welches uns einen weissen Hintergrund zaubern sollte, war sehr zerknittert und so sah es auf dem Foto nicht gut aus. So haben wir uns entschieden es zu bügeln. Doch bis das Bügeleisen warm war, dauerte es seine Zeit, also überlegten  wir uns Ideen  für weitere Bilder. Wir entschieden uns Muffins zu backen und diese danach zu verzieren und so eine Geburtstagskarte zu gestalten. Zum Glück hatte ich alle notwendigen Zutaten zu Hause und auch solche zum  Dekorieren. Das Leintuch war inzwischen gebügelt und wir konnten, während die Muffins im Ofen waren, die ersten Fotos machen. Es war ein Sommerbild.  Ein blaues Tuch auf dem Boden beschütteten wir mit feinem weissen Sand und legten Muscheln darauf. Schiffchen und eine Figur stellten wir noch drauf. Nachdem wir ein paar gute Fotos im Kasten hatten, waren auch schon die Muffins fertig. Wir tätigten den Abwasch währendem sie auskühlten. Danach dekorierten wir die Muffins mit Smarties, Schokoröllchen, farbigem Streuzucker und Schoggiglasur. Zu Beginn sahen die Fotos  etwas langweilig aus, doch wir fügten noch Dekormaterialien (Geschenkbänder, farbiges Papier) hinzu und so sahen die Bilder originell aus. Die Zeit verging sehr schnell. Zum Schluss machten wir noch ein paar Fotos mit Enten. Bis wir alles aufgeräumt hatten, war es 16.50 Uhr. Wir sind zufrieden mit den ersten Fotos. Doch wir haben gemerkt, dass wir viel mehr Zeit einberechnen müssen.
Beim Bügeln des Leintuchs



Selina


Emmen, 07.03.2012

Donnerstag, 1. März 2012

Mo, 27. Februar Deko kaufen + Ideensammlung



Materialien welche ich nächsten Montag von zu Hause mitbringe.

Zwei Wochen Ferien sind nun leider schon wieder vorbei und alle haben wir gestartet. Zu Beginn der Stunde trafen sich beide Klassen im Schulzimmer von Herrn Stöckli. Es wurden einige Informationen mitgeteilt, unteranderem wer in der Schule arbeiten muss und wer ausserhalb des Schulareals arbeiten darf. Claudia und ich konnten eigentlich das Schulareal verlassen, da wir von den Ferien die Unterschrift abgegeben hatten, trotzdem setzten wir uns zuerst gemeinsam an einen Computer und schauten uns im Internet Postkarten an. Es gab tolle Motive, jedoch auch solche welche wir nicht verwirklichen können da sie mit dem Computer gemacht sind. Doch inspirierten uns die Karten sehr und wir entschlossen uns nicht länger vor dem leblosen "Kasten" zu hocken und "Dekoration" für unsere Fotos im Emmen Center kaufen zu gehen. Wir steuerten direkt den Laden Casa an. Dort  fanden  wir viele schöne und gebrauchbare Sachen. Wir hatten jedoch nicht  sehr viel Geld dabei, deshalb wollten wir uns zuerst in anderen Geschäften nach möglichen günstigen Materialien umsehen. In den Ferien haben wir uns schon einmal verabredet um uns Karten anzusehen. So hatten wir  Vorstellungen wie wir unsere eigenen gestalten wollen. Am Schluss haben wir uns dann doch für die Gegenstände im ersten Laden entschieden. Ein Cocktailglas, zwei Bilder mit  Schlümpfen und einen Glasbehälter der aussieht wie eine Flaschenpost. Zwischendurch haben wir uns immer wieder notiert was wir für weitere Materialien benötigen und die wir allenfalls zu Hause haben. Nächsten Montag werden wir die ersten Fotos machen.

Ein Schiffchen für ein Sommerbild.

Selina

Emmen, 01.03.2012