Donnerstag, 29. September 2011

Woche 6 Fotostory

In den letzten Projektunterrichtsstunden vor den Ferien gaben wir noch einmal Vollgas. Unsere Fotostory wollen wir nach den Ferien den Lehrern vorstellen können. Meine Gruppe hat sich schon am Sonntag um 13.00 Uhr verabredet. Wir machten noch die restlichen Fotos, welche wir ausserhalb der Schule schiessen wollten.  Am Sonntagmorgen erreichte Claudia, Vanessa, Tamara, Steffi und mich eine schreckliche Nachricht. Svenja konnte nicht kommen, da sie im Turnen ihren Fuss verletzte und deshalb zu Hause im Bett bleiben musste. Trotzdem versuchten wir das Beste daraus zu machen und schossen die restlichen Bilder bei Steffi und Vanessa zu Hause. Wir benötigten dafür zirka vier Stunden und hatten danach alle Fotos im Kasten. Am Montag in der Schule war Svenja das erste Mal dabei, da sie letzte Woche fehlte. Wir sprachen mit Herr Suarez über die Fotos ohne Svenja. Er erklärte uns dann, dass wir nach einer Lösung suchen sollten, welche wir dann auch fanden. Einen Teil der Fotoaufnahmen hatten wir gelöscht und noch einmal neu mit Svenja aufgenommen. Zum Schluss war sie dann auf fünf Bildern zu sehen. Dies kostete uns aber viel Zeit und so konnten wir unsere Fotostory an diesem Tag nicht zu Ende bringen. Wir müssen sie nun während den Ferien fertigstellen. Dies bringt uns nicht aus dem Konzept und sollte für uns auch kein Problem darstellen. In Teamarbeit schaffen wir auch diese Hürde. 

Selina

Emmen, 29.09.2011

Freitag, 23. September 2011

Woche 5 Fotostory

Kreative und spannende Fotostorys sind gefragt! Zu Beginn dieses Projektunterrichts- Nachmittag mussten wir ein Brainstorming über das Thema "Gersag" machen. Unsere Verzweigungen sahen so aus: Gersag - Mobbing - Rassismus. Wir entschieden uns dann für das Thema Mobbing. Danach begann meine Gruppe mit der Planung, wozu wir ein Mind Map erstellten: Wer fotografiert, wer spielt welche Rolle, wo können die Szene gespielt werden, wer bearbeitet die Fotos danach am Computer, und so weiter und so fort. 

Es ging los, und die einzelne Gruppe trennten sich nun voneinander. Meine Gruppe mit Tamara, Steffi, Claudia, Vanessa schossen die ersten Fotos im Schulzimmer. Unsere Geschichte handelt von einem unbeliebten Mädchen, welches ständig von zwei Mitschülerinnen gemobbt wird. Doch trotzdem gibt es ein Happy End. Was ich noch verraten kann ist, dass diese Geschichte einigen ziemlich bekannt vorkommen wird. Da Svenja am diesem Tag krank war, hatten wir einigen Probleme. Vor Beginn der Fotostory setzten wir uns nämlich zum Ziel das jede Person der Gruppe mindestens auf fünf Fotos vorkommen muss. Wir kamen trotzdem recht gut voran. Da wir unsere Fotos gemacht haben, begannen wir mit dem Bearbeiten am Computer. Zum Schluss besprachen wir noch wo, wie und wann die restlichen Fotos gemacht werden sollten.

Diese Arbeit in der Gruppe und das Fotografieren haben mir sehr viel Spass bereitet. Auch gefallen hat mir das wir unsere Kreativität bei den Fotostorys in vollen Zügen ausleben konnten oder können.

Selina

Emmen, 23.09.2011

Freitag, 16. September 2011

Woche 4 Outdoor Camp

Outdoor Camp ist angesagt! Dieses mal ging es um Professionalität im Wald. Wir mussten einen Eintopf ohne jegliche Luxusgegenstände aus der Küche kochen.  Sachen wie Wasser, Holzlatten, einen Grillrost, Schaufeln usw. mussten mitgebracht werden. Jede Gruppe erhielt 5 Franken, damit die Kochzutaten gekauft werden konnten. Das Gericht sollte aus Reis, Pasta oder Kartoffeln bestehen, dazu gab es noch ein Gemüse und Fleisch, Käse oder Eier. Tamara und ich waren im Coop einkaufen, während Claudia, Steffi, Vanessa und Oli mit dem Aufbau der Feuerstelle begannen. Mit Sack und Pack kamen Tamara und ich zurück. Bevor gekocht werden konnte musste noch Holz zerkleinert, Zeitung im Schulzimmer geholt und zerknüllt,  Gemüse geschnitten und Feuer gemacht werden. Als das Feuer endlich schön brannte, konnten wir dann endlich das mitgebrachte Wasser in eine Pfanne giessen und eine Prise Salz dazugeben. Während gewartet werden musste bis das Wasser kocht, dekorierten wir unseren "Arbeitsplatz". Beim Schlussspurt hatten wir ein bisschen Zeitdruck. Unsere Karotten waren noch nicht ganz gar, trotzdem mussten wir anrichten. Das "i Tüpfelchen" von unserem Eintopf war der goldene Teller.


Der Zeitpunkt war gekommen: Herr Suarez und Herr Stöckli kamen den Eintopf testen und unsere originelle Feuerstelle bewerten. Es schmeckte Ihnen, glaube ich, ziemlich gut und auch unsere Dekoration hat Ihnen gefallen. Diese Aufgabe hat mir Spass gemacht und ich habe gelernt, dass die Zeit immer im Auge behalten werden sollte.

Selina 16.09.2011

Montag, 5. September 2011

Woche 3 Brainstorming



Heute hatten wir individuelle Aufgaben im Schulzimmer, weil unser vorbereitetes Projekt, welches draussen stattfinden sollte, durch den starken Regen abgesagt werden musste. Zuerst schauten wir uns im trockenen Schulzimmer die Jahresplanung für den Projektunterricht an. Wir bekamen kleinere Aufgaben, welche wir in Gruppen lösen mussten. Meine Gruppe bestand aus Tamara, Stefanie, Claudia und mir. Wir bekamen ein Blatt und ein Wort. Unser Wort war "Promis" und zu diesem Thema mussten wir eine Art Mind Map erstellen. Das Motto war: "Jede Idee ist willkommen egal wie verrückt oder realistisch sie ist." Für die Unterbegriffe suchten wir wiederum Wörter, welche etwas damit zu tun hatten. Nach einiger Zeit wurden die Blätter getauscht und meine Gruppe musste zu den Begriffen der anderen Wörter finden. Die anderen Gruppen hatten Themen wie: Liebe, Fussball, Leben, Musik oder Werbung. Kritik oder Selbstkritik war strengstens verboten. Bei dieser Arbeit durfte auch nicht miteinander gesprochen werden.
Es war spannend am Schluss zu sehen, was die anderen Gruppen bei unserem Plakat geschrieben hatten.

Danach bekamen wir  noch eine andere Aufgabe. Wir mussten fünf kleine Puzzles aus verschiedenen Formen zusammensetzen. Man durfte nicht miteinander sprechen, auch nicht sich mit Zeichen verständigen. Zu unserer Gruppe stiessen noch Svenja und Martin dazu. Es wurden nacheinander Puzzleteile hingelegt. In kürzester Zeit waren wir fertig, dies war eine leichte Aufgaben für mich und mein Team.  
Ich hoffe nächste Woche wird die Projektarbeit etwas spannender.


Selina

Emmen, 06.09.2011