Freitag, 8. Juni 2012

Mi, 06. Juni 2012 Projektpräsentationen

Präsentation von Claudia und mir

Am letzten Mittwoch hatten alle Schüler, der Klassen 3a und 3d ihre Abschlussprojektpräsentation. Um 18.25 Uhr füllten sich beide Schulzimmer, in denen die Vorführungen stattfanden. Meine Nervosität stieg, doch eigentlich hatte ich ja nichts zu Befürchten, denn ich habe mich aus meiner Sicht gut auf meinen Vortrag vorbereitet. Nach bangenden Minuten waren auch Claudia und ich an der Reihe nach Anamarija. In unserem Block waren wir die zweitletzte Gruppe. Als ich das erste Wort gesprochen hatte, war meine Nervosität auch schon verflogen. Ich finde Claudia und ich haben deutlich und laut gesprochen. Ich bin sehr zufrieden mit unserer Präsentation. Unsere Eltern und Klassenkameraden haben uns gute Rückmeldungen auf unseren Vortrag gegeben. Als der erste Block vorbei war, mussten wir möglichst schnell unsere Karten bei unserem Stand ausstellen. Es lief alles wie am "Schnürchen". Viele Personen hatten an unseren Karten Interesse und kamen sie nicht nur anschauen. Teilweise kauften sie auch ein paar, was uns sehr freute :-) Auf unsere Arbeit bin ich sehr stolz. Ich würde uns die Note 5-6 geben.

Präsentation von Andre und Christoph

Da sie sehr locker und amüsant über ihr Projekt erzählt haben, fand ich diese Präsentation eine der Besten. Sie haben nicht wie alle anderen, den Zuschauer über ihre Arbeit erzählt, sondern sie haben miteinander ein Gespräch geführt. Es war sehr spannend ihnen zuzuhören. Jedoch ihr Video war ein wenig chaotisch, trotzdem fand ich es ein gelungener Vortrag. Ich würde ihnen für ihr Abschlussprojekt eine 5.4 geben.






Es war ein sehr gelungener Abend, mit vielen tollen Präsentationen und super Projekten.

Selina

Emmen, 08.06.2012

Montag, 4. Juni 2012

Mo, 04. Juni 2012 Plakat, Vorbereitungen Vorstellungsabend

Unser Vortrag
Heute Nachmittag trafen Claudia und ich uns in der Schule. Zuerst erzählte uns Herr Stöckli wichtige Informationen für den Projektabend. Er gab uns die Einteilung, wer wann an der Reihe ist mit dem Vortrag. Wir bekam auch noch ein Blatt, auf welchem Stand was wir zu tun haben und wann wir kommen müssen. Jeder Schüler hat so sein eigenes Ämtchen. Das Ziel welches bis Ende Nachmittag erfüllt sein muss, ist das Plakat. Dies mussten wir erstellen oder zu Ende bringen und dann an die Stellwände hängen. Claudia und ich machten uns gleich an die Arbeit. Zuerst gingen wir ins C22. Dort starteten wir den Computer auf und ich erstellte einen Ordner. Da wir noch einige Bilder und den Titel für das Plakat benötigten. Dieser Ordner konnten Herr Stöckli später öffnen und uns unsere gewünschten Fotos und den Titel ausdrucken. Wir machten auch noch den letzen schliff bei der Power-Point-Präsentation und speicherten diese dann auf dem Surfer, auf dem Computer von Herrn Stöckli, ab. Danach begaben wir uns ans Gestalten des Plakates. Claudia klebte alle Fotos auf orange-farbiges Papier. Ich schrieb unsere Ziele auf ein Blatt Papier. Dieses wollten wir auch auf das Plakat kleben. Wir klebten den Titel und alle Fotos auf. Dazu notierten wir noch ein paar Sätze wie zum Beispiel: "11 Themen zu 96 Karten". Ich bin zufrieden mit unserem Plakat. Jetzt geht es dem Endspurt nahe. Bis Mittwoch heisst es: "Vortrag üben, üben und nochmals üben!" Bis wir es perfekt und ohne Befürchten vor den Eltern vortragen können.    


Selina


Emmen, 04.06.2012

Freitag, 1. Juni 2012

Mo, 28. Mai 2012 Projektwoche

Mit diesem Programm konnten wir im Museum
unsere eigene "Radiosendung" erstellen.
Diesen Montag hatten wir keine Schule, da Pfingsten war. Doch trotzdem hatten wir viel Projektunterricht, denn es war Projektwoche. Alle Klassen des Gersages 2 wurden in 26 Gruppen aufgeteilt. Ich war Gruppe 19 und war bei der Lehrerin Frau Langlotz eingeteilt. Am Dienstag trafen wir uns um 08.15 Uhr vor dem Gersagsaal. Die meisten Gruppen waren dort. Alle anderen waren schon in ihren Ateliers zum Beispiel in der CKW. Wir sahen uns einen Film an. Nach der Pause hatten wir eine Einführung in die Taschenaktion. Meine Gruppe war bis Freitag mit der Gruppe 20 zusammen und hatten alle fast dasselbe Programm. Am Dienstagmachmittag hatten wir PUSH-Unterricht. Für mich war es ziemlich langweilig, da ich denselben Stoff von PUSH schon einmal im Naturkundeunterricht hatte. Auch am Mittwoch war es dasselbe in der CKW. Wir hatten uns nocheinmal genau dasgleiche angesehen, was ich ziemlich uninteressant fand. Am Donnerstag machten wir eine Exkursion nach Bern. Wir gingen ins Kommunikationsmuseum. Dort führte uns eine Dame und zeigte uns ein paar Sachen. Danach hatten wir freie Zeit zur Verfügung, um uns selber umzusehen. Heute, Freitag Morgen, stand Waldputzen auf dem Programm. Um 08.30 Uhr trafen wir uns beim Erlenschulhaus. Dort bekam wir eine Zange, eine Mülltüte und eine leuchtende Weste. Dann ging es auch schon los. Die Zeit verging allerdings sehr langsam. Zum Abschluss heute Nachmittag hatten wir Mediation. Man lernte, wie das funktioniert und wie man Konflikte lösen kann. Am meisten gefallen hat mir die Exkursion nach Bern. 

Selina

Emmen, 01.06.2012

Mo, 21. Mai 2012 Probe Präsentation, Plakate erstellen


Diesen Montagnachmittag, den 21. Mai 2012 wurden die Präsentation vorgestellt. Die anderen Schüler arbeiteten an ihren Plakaten. Diese brauchen wir um den Eltern, welche am 6. Juni in die Schule kommen werden, in den Gängen unsere Arbeit nochmal zu zeigen. Nach dem Tastaturschreiben spazierten Claudia und ich in den Trakt C. Dort gingen wir zuerst ins C21. Ich zeigte Claudia die Power-Point-Präsentation, welche ich am Sonntag zu Hause noch fertig gemacht habe. Wir änderten diese Sachen, die ich noch nicht ganz gut gemacht habe. Danach gingen wir ins Zeichnungszimmer um dort unser Plakat zu erstellen. Zuerst haben wir die Bilder ausgeschnitten, welche uns Herr Suarez ausgedruckt hatte. Leider entsprachen diese nicht unserer Vorstellung, wie wir diese gerne haben wollten. Sie waren nicht in der richtigen Größe und auch nicht alle Fotos. Bald war dann auch Zeit für die Präsentation. Unser Zuschauer war Herr Stöckli. Er sagte uns am Ende des Vortrages was wir verbessern können. Wir haben gemerkt, dass wir die Power-Point-Präsentation noch einmal überarbeiten müssen, da einige Folien vertauscht sind. Danach musste Claudia schon bald zu ihrem Einsatz bei der Ruderregatta. Also arbeitete ich ab 15.00 Uhr alleine am Plakat weiter. Ich malte noch den Titel aus und schnitt ihn aus. Um 15.40 Uhr konnte ich dann nach Hause gehen. Das Plakat werden wir am 04. Juni fertig stellen. 

Selina

Emmen, 24.05.2012

Montag, 14. Mai 2012

Mo, 14. Mai 2012 Power Point und Ordner mit allen Bildern und Fotos

Unsere Power-Point-Präsentation
Heute Nachmittag, den 14. Mai 2012 arbeiteten Claudia und ich in der Schule. Da ich über den Mittag ziemlich Stress hatte und uns Herr Suarez am Morgen mitteilte, dass wir wenn möglich bis Ende heute Nachmittag die Fotos für das Plakat und den Ordner mit allen Texten und Bildern in der Box haben müssen, fuhr ich noch einmal nach Hause. Dort musste ich die Bilder vom Computer auf den Stick laden. Dies dauerte ziemlich lange, da es zirka 900 Bilder waren. Also hatte ich in der Zwischenzeit aufgeschrieben, was wir noch alles brauchen, damit wir ausstellen können. Wir benötigen noch Kuverts und eine Kasse für die Einnahmen. Die Kosten pro Karte betragen 2.50 Fr. und der Ausstellungort wird das Blumengeschäft Kaktus in Emmen sein. Um zirka 14.00 Uhr war ich zurück in der Schule. Claudia hat in der Zwischenzeit an der Power-Point-Präsentation weiter gearbeitet. Ich zeigte Claudia das Word-Dokument, welches ich zu Hause erstellt hatte. Ich hatte auch noch die Power-Point-Präsentation des Hauptprojektes auf den Stick geladen, damit wir vergleichen konnten. Wir besprachen alles, was wir an diesem Nachmittag noch erledigen wollten. Ich schaute mir etwa 1000 Bilder an und löschte die Schlechten oder die Unscharfen. Alle Bilder und alle Texte mussten wir in einem Ordner in die Box legen. Claudia gab mir auch ihre Fotos und Texte. Sie stellte diesen Nachmittag die Power-Point-Präsentation zu Ende. Am Mittwoch Nachmittag werden wir zusammen den Vortrag schreiben.

Selina

Emmen, 14.05.2012

Dienstag, 8. Mai 2012

Mo, 07. Mai 2012 Klosterbesuch

Gestern Nachmittag haben alle Katholiken der Klasse 3a, mit dem Religionlehrer Herrn Poltera, dem Kloster in Rickenbach einen Besuch abgestattet. Wir trafen uns um 13.15 Uhr am Bahngleis am Bahnhof Gersag und nahmen den Zug Richtung Sursee. Danach stiegen wir ins Postauto nach Rickenbach um. Als wir angekommen sind, hatten wir noch einen 10-minütigen Fussmarsch vor uns. Um 14.15 Uhr sind wir dann im Kloster der Dominikanerinnen begrüsst worden. Durch den Nachmittag begleiteten uns Schwester Maria und Schwester Johanna. Zu Beginn teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Uns wurde das Gästehaus gezeigt, sowie die Kapelle, ein Gästezimmer und noch vieles mehr. Nach einer halben Stunde begaben wir uns alle in den Aufenthaltsraum. Dort durften wir Schwester Johanna fragen was uns wunder nahm. Sie erzählte uns zum Beispiel, dass sie in einem ganzen Jahr 80 Franken Taschengeld bekomme und dass alle Schwestern 4 mal am Tag beten. In diesem Kloster leben 8 Nonnen. Die Aelteste ist 86 Jahre und die Jüngste 35 Jahre alt. Nachher hatten wir noch eine kurze Pause bevor wir die Rückreise antraten. Um 17.05 Uhr waren wir dann am Bahnhof Gersag zurück.

Selina


Emmen, 08.05.2012

Freitag, 4. Mai 2012

Mo, 30. April 2012 Letzte Fotos

Ein Bild zum Thema Hochzeit
An diesem Montagnachmittag hatten Claudia und ich vor bei mir zu Hause die letzten Fotos zu machen. Wir fuhren gemeinsam nach dem Tastaturschreiben heim. Zuerst starten wir den Computer auf. Wir öffneten das Word-Dokument indem wir notiert hatten, zu welchen Themen wir welche Motive fotografieren wollten. Wir besprachen welche wir noch müssen und mit welcher Arbeit wir beginnen sollten. Danach haben wir uns notiert wieviele Karten wir von den jeweiligen Fotos drucken wollen. Zu Beginn hatten wir bei allen Bildern verschiedene Anzahl Fotos machen wollen, doch wir haben uns geeinigt auf 5 Karten pro Sujet. Nach und nach kamen ein paar Fragen auf, welche wir möglichst dringend beantwortet haben wollten.  Also rief ich spontan Frau Reichhardt an. Wir erkundigten uns über die Kosten, über das Anpassen vom Foto ins richtige Format und ob es eine Mindestanzahl pro Bild sein muss.Sie konnte uns weiterhelfen und sagte uns auch, dass sie uns mit den Kosten etwas entgegen käme da es für die Schule sei. Nachher schossen wir die letzten Fotos zum Thema "Hochzeit" und "Gute Besserung". Für die gute Besserung nahmen wir ein Stofftier, einen Elch hervor. Wir machten ihm mit einer Nadel ein Loch in den Mund, damit wir einen Fiebermesser hinein stecken konnten. Auf dem Arm und auf das Geweih klebten wir ihm noch zwei Kinderpflaster hin. Wir hatten uns überlegt, damit wir das weisse Leintuch nicht wieder bügeln müssen, das Stofftier vor einen weissen Schrank zu setzen. Er bekam noch eine kleine Decke über seine Beine. Es dauerte eine Weile bis wir ein paar gute Fotos hatten. Danach machten wir ein paar Bilder zum Thema Hochzeit. Wir nahmen eine Sekt-Flasche hervor und zwei Sekt-Gläser. Die Gläser hatten wir mit Rivella gefüllt. Dazu legten wir noch eine weisse, künstliche Rose. Wir stellten alles zusammen auf einen Tisch. Wir merkten das im Hintergrund eine Steckdose störte. Also gingen wir in den Wintergarten und probierten da unser Glück. Das klappte aber nicht wie wir es uns vorstellten. Denn alles war viel zu farbig, im Hintergrund hatte es ein orangefarbiges Rollon.Also machten wir noch ein Mal beim ersten Ort einige Fotos. Später hatten wir zwei gute Fotos ausgewählt und diese auch noch am Computer bearbeitet. Dieser Nachmittag ging schnell vorbei.

Am Mittwochmorgen ging ich mit meinem Vater zum Drucker-Geschäft. Claudia musste zu dieser Zeit zur Schule, deshalb konnte sie leider nicht dabei sein. Da Frau Reichhardt nicht vor Ort war, besprachen wir alles mit Herrn Kronenberger. Ich zeigte ihm die Fotos auf dem Computer und er notierte sich das Format Grösse 10x15 cm und die Menge von 80 Karten. Er versicherte mir, dass das Ganze klappen würde und wir bis Anfang nächster Woche unsere Karten haben werden.

Am Mittwochabend kam Claudia zu mir, damit wir das Titelbild für die schriftliche Arbeit schiessen konnten. Da ich am Waldrand wohne, habe ich direkt von meinem Grundstück Zugang in den Wald. Wir hatten eine Leine zwischen zwei Bäume gespannt und da Karten aufgehängt. Wir hatten uns dahinter gestellt und meine Mutter hat fotografiert. Es sind einige gute Fotos heraus gekommen.

Beim Telefonat mit Frau Reichhardt

Selina

Emmen, 04.05.2012

Samstag, 28. April 2012

Mo, 23. April 2012 Meilenstein Nummer 2

 
Beim Bearbeiten der Bilder
Diesen Montag, den 23. April 2012 hatten wir den 2. Meilenstein mit Bravour bestanden. Wir hatten uns wie beim letzten Mal beim Meilensteinblatt eingetragen. Wir waren um 14.00 Uhr an der Reihe. An diesem Nachmittag stand die Rohfassung der schriftlichen Arbeit auf dem Programm. Wir mussten sie dem Lehrer Herr Stöckli elektronisch, also auf dem Computer, abgeben. Dazu hatten wir ihm noch gezeigt, was wir in der Zeit zwischen dem ersten Meilenstein bis jetzt gemacht hatten. Ich habe wieder ein Word-Dokument mit Fotos vorbereitet, sodass man genau sah was Claudia und ich gearbeitet hatten. Nach dem Meilenstein begaben wir uns ins Computerzimmer E63. Dort hatte ich begonnen die Fotos zu Bearbeiten. Claudia schrieb an der schriftlichen Arbeit weiter. Ich hatte die Bilder zugeschnitten und wenn nötig die Belichtung angepasst. Wir hatten noch besprochen wo wir jetzt unsere Karten drucken lassen wollen. Wir haben zwei Möglichkeiten im Betrieb von Claudias Schwester oder bei der Firma PK-Druck. Bei Claudias Schwester könnten wir kostengünstiger oder sogar kostenlos drucken, einfach nicht alle Formate. Bei PK-Druck hoffen wir auf einen Rabatt, da mein Vater den Chef und die Angestellte kennt. Wir hatten vereinbart, das wir uns noch genauer erkunden werden und uns danach einigen. Ich hatte an diesem Nachmittag alle bisher gemachten Fotos bearbeitet. Nächsten Montag werden wir die letzten Fotos machen und bearbeiten, sowie an der schriftlichen Arbeit weiter fahren.
Die schriftliche Arbeit

Selina

Emmen, 28.04.2012

Freitag, 6. April 2012

Mo, 02. April Fotos machen + schriftliche Arbeit


Das Bild zum Thema Umzug (Einzug)
Claudia und ich fuhren heute nach dem Tastaturschreiben gemeinsam zu mir nach Hause. Zuerst haben wir gleich den Computer aufgestartet. Wir haben dann die Fotos von der Kamera auf den Computer geladen. Dieser Vorgang hat ziemlich lange gedauert. Also haben wir in der Zwischenzeit an der schriftlichen Arbeit weiter gearbeitet und uns noch mal das Dokument angeschaut bei dem wir aufgeschrieben hatten, zu welchem Thema wir welche Materialien benötigen. Als die Fotos dann auf den Computer geladen waren, schauten wir uns alle einmal an und entschieden dann auch noch welche wir gerne auf eine Karte drucken lassen wollen. Danach begaben wir uns ans Weiter-Fotografieren. Zuerst machten wir ein paar Fotos von einem Korb den wir mit roten Servietten ausgelegt hatten. Dort legten wir ein Brot und ein Pack Salz hinein. Wir gingen nach draussen um Bilder davon zu machen. Nachher entschieden wir uns auch noch drinnen zu knipsen. Kann ja nie schaden. Lieber mehr gute Fotos alles wenig und schlechte. Als Nächstes haben wir ein Cocktailglas fotografiert. Wir füllten es mit Himbeersirup und Fanta. Den Cocktail haben wir noch mit einer Scheibe Zitrone verschönert die wir ans Glas steckten. Als wir die ersten Bilder  hatten, merkten wir, dass das Glas alleine etwas langweilig aussah. Also haben wir kleine Mozzarella-Kugeln an ein Spiesschen gesteckt und diese in Paprika oder Curry gedreht. Diese haben wir dann in ein Grappa-Glas neben das andere Gglas gestellt. Dies gab ein Bild zum Thema Einladung. Ich bin zufrieden mit den Fotos die wir gemacht haben. Nach den Ferien werden wir in der Schule arbeiten und uns an die Bearbeitung der Bilder begeben.

Themen für die Karten
Selina

Emmen, 06.04.2012

Montag, 26. März 2012

Mo, 26. März 2012 Fotos machen


Heute Nachmittag wartete ich wieder um 13.30 Uhr bei mir zu Hause auf Claudia. Zu Beginn begaben wir uns in mein Zimmer. Dort überlegten wir uns mit was wir beginnen sollten. Wir wollten zuerst drinnen Fotos machen und danach draussen. Das Leintuch welches wir benutzen wollten, war leider durch das Zusammenfalten wieder etwas zerknittert. Da ich dies vermutet hatte, schaltete ich schon bevor Claudia bei mir war das Bügeleisen ein. Danach starteten wir mit den Fotos. Als Erstes fotografierten wir ein Notenblatt mit einem roten Papierherz darauf. Als nächstes Foto nahm ich eine Baby-Puppe hervor und setzte dieser eine Krone auf und gab ihr einen Zauberstab in die Hand. Danach ein Herz, das in der Mitte geteilt war und auf jedem Teil eine Kerze hatte. Dies sah leider nicht so aus wie wir uns das vorstellten. Die 5 farbigen Enten, welche auf das nächste Foto kamen, begeisterten uns auch nicht. Die künstlichen Rosen haben wir zum Thema Danke fotografiert. Bevor wir danach nach draussen gingen, machten wir noch ein Bild von der "Flaschenpost" welche wir zu Beginn des Projektes gekauft hatten. Wir rollten ein Blatt Papier zusammen auf dem "LOVE" stand. Die beiden Kinderbilder, die wir auch gekauft hatten, fotografierten wir draussen auf einer Steinplatte. Auf dieser machten wir auch ein Foto von einem Tulpenstrauss. Die Zeit verging eigentlich wieder relativ schnell. Am Anfang dachten wir das wird ein langer Nachmittag. Wir sind in dieser Zeit aber sehr weit gekommen. Zum Schluss liefen wir noch in meinem Quartier herum und fotografierten diverse Blumen und Landschaften. Nächstes Mal werden wir noch weitere Fotos machen, die wir noch in unseren Köpfen haben und mit der schriftlichen Arbeit weiterfahren.

Beim Frisieren der Puppe
Selina
Emmen, 26.03.2012

Freitag, 23. März 2012

Mo, 19. März 2012 Meilenstein Nummer 1


 
Am Montag Nachmittag trafen Claudia und ich uns in der Schule, denn heute stand der erste Meilenstein auf dem Plan und  der Beginn der schriftlichen Arbeit. Ich hatte für den Meilenstein ein Word-Dokument mit Fotos von uns während der Arbeit und von den Karten vorbereitet. Wir waren um 13.40 Uhr an der Reihe und zeigten Herrn Stöckli zuerst unsere Blogs und danach die Fotos. Er hat uns gesagt, er merke, dass wir Freude an unserem Projekt haben. Als wir dann den Meilenstein bestritten hatten, begaben wir uns an den Computer. Wir schrieben auf, welche Themen wir noch verwirklichen wollen. In der Zwischenzeit hatten wir meine Kamera an den Akku angeschlossen, da wir noch ein Bild zum Thema Trauer machen wollten. Da es draussen regnete fanden wir das Wetter eigentlich passend für unsere Idee. Für uns Fotografinnen war es natürlich nicht gerade schön, denn es war ziemlich nass und kalt. Trotzdem konnten wir ein paar gute Bilder machen. Danach begaben wir uns an die schriftliche Arbeit. Claudia hatte zu Hause schon Mal das Vorwort geschrieben. Wir hatten vereinbart, dass eine Woche Claudia und eine Woche ich die schriftliche Arbeit weiterführen. Am Montag hatten wir noch das Titelblatt und das Inhaltsverzeichnis gestaltet. Zur Hilfe hatten wir uns die beiden schriftlichen Arbeiten des Hauptprojekts geholt. Nächsten Montag werden wir wieder bei mir zu Hause Bilder machen.

Selina

Emmen, 23.02.2012

Freitag, 16. März 2012

Mo, 12. März 2012 Fotos machen

Die Geburtsanzeige

Beim Aufhängen der Wäscheleine
Da ich das Tastaturschreiben am Morgen besucht hatte und so nicht über den Mittag gehen musste, wartete ich gespannt um 13.25 Uhr bei mir zu Hause auf Claudia. Als sie um 13.30 Uhr bei mir war starteten wir auch gleich. Wir wollten diesen Montag Fotos draussen machen. Es war so herrliches Wetter bei dem man nicht einfach drinnen sitzen kann. Wir suchten uns alle Materialien zusammen, die wir brauchten. Wir wollten ein Bild für eine Geburtsanzeige machen. Mit Jacken einer Frau, einem Mann und einem Baby. Bis wir eine "Wäscheleine" zwischen zwei Bäume im Garten gespannt hatten dauerte es so seine Zeit. Denn wir hatten Probleme und wussten nicht ob die Leine die Jacken tragen würde. Doch wir schafften es. Als wir die Jacken aufhängten, merkten wir das dies ziemlich doof aussah. Im Bildhintergrund störten uns zwei parkierte Wohnmobile. Also entschieden wir uns nur einen Baby-Pullover und Baby-Schuhe aufzuhängen. Das nächste Foto war eines mit einem Blumengesteck und einer pinkfarbenen Giesskanne. Diese Bilder gelangen uns besser und schneller. Danach begaben wir uns auf Ideensuche für weitere Fotos und sahen, als wir ums Haus herumliefen, eine Steintreppe. Da hatten wir einen Gedankenblitz und entschieden uns, damit ein Trauerfoto zu machen. Als Nächstes fotografierten wir noch eine Sonnenbrille mit einer Hawaiikette und eine Stoffblume im Gras. Zuletzt liefen wir durchs Quartier und knipsten Bilder der Natur. Wir hatten so viele Fotos gemacht, dass die Zeit sehr schnell vorbei ging. Um 16.05 Uhr beendeten wir dann unser Fotoshooting.

 Selina 
Emmen, 16.03.2012 



Das Trauerbild


Mittwoch, 7. März 2012

Mo, 05. März 2012 Erste Fotos machen


Ein mögliches Foto für eine Karte
Nach dem Tastaturschreiben fuhren Claudia und ich am Montag Nachmittag zu mir nach Hause. Wir wollten die ersten Fotos für die Karten machen. Ich legte alle Materialien für die Bilder bereit und Claudia nahm ihre mit. Zu Beginn hatten wir einige Schwierigkeiten denn das Leintuch, welches uns einen weissen Hintergrund zaubern sollte, war sehr zerknittert und so sah es auf dem Foto nicht gut aus. So haben wir uns entschieden es zu bügeln. Doch bis das Bügeleisen warm war, dauerte es seine Zeit, also überlegten  wir uns Ideen  für weitere Bilder. Wir entschieden uns Muffins zu backen und diese danach zu verzieren und so eine Geburtstagskarte zu gestalten. Zum Glück hatte ich alle notwendigen Zutaten zu Hause und auch solche zum  Dekorieren. Das Leintuch war inzwischen gebügelt und wir konnten, während die Muffins im Ofen waren, die ersten Fotos machen. Es war ein Sommerbild.  Ein blaues Tuch auf dem Boden beschütteten wir mit feinem weissen Sand und legten Muscheln darauf. Schiffchen und eine Figur stellten wir noch drauf. Nachdem wir ein paar gute Fotos im Kasten hatten, waren auch schon die Muffins fertig. Wir tätigten den Abwasch währendem sie auskühlten. Danach dekorierten wir die Muffins mit Smarties, Schokoröllchen, farbigem Streuzucker und Schoggiglasur. Zu Beginn sahen die Fotos  etwas langweilig aus, doch wir fügten noch Dekormaterialien (Geschenkbänder, farbiges Papier) hinzu und so sahen die Bilder originell aus. Die Zeit verging sehr schnell. Zum Schluss machten wir noch ein paar Fotos mit Enten. Bis wir alles aufgeräumt hatten, war es 16.50 Uhr. Wir sind zufrieden mit den ersten Fotos. Doch wir haben gemerkt, dass wir viel mehr Zeit einberechnen müssen.
Beim Bügeln des Leintuchs



Selina


Emmen, 07.03.2012

Donnerstag, 1. März 2012

Mo, 27. Februar Deko kaufen + Ideensammlung



Materialien welche ich nächsten Montag von zu Hause mitbringe.

Zwei Wochen Ferien sind nun leider schon wieder vorbei und alle haben wir gestartet. Zu Beginn der Stunde trafen sich beide Klassen im Schulzimmer von Herrn Stöckli. Es wurden einige Informationen mitgeteilt, unteranderem wer in der Schule arbeiten muss und wer ausserhalb des Schulareals arbeiten darf. Claudia und ich konnten eigentlich das Schulareal verlassen, da wir von den Ferien die Unterschrift abgegeben hatten, trotzdem setzten wir uns zuerst gemeinsam an einen Computer und schauten uns im Internet Postkarten an. Es gab tolle Motive, jedoch auch solche welche wir nicht verwirklichen können da sie mit dem Computer gemacht sind. Doch inspirierten uns die Karten sehr und wir entschlossen uns nicht länger vor dem leblosen "Kasten" zu hocken und "Dekoration" für unsere Fotos im Emmen Center kaufen zu gehen. Wir steuerten direkt den Laden Casa an. Dort  fanden  wir viele schöne und gebrauchbare Sachen. Wir hatten jedoch nicht  sehr viel Geld dabei, deshalb wollten wir uns zuerst in anderen Geschäften nach möglichen günstigen Materialien umsehen. In den Ferien haben wir uns schon einmal verabredet um uns Karten anzusehen. So hatten wir  Vorstellungen wie wir unsere eigenen gestalten wollen. Am Schluss haben wir uns dann doch für die Gegenstände im ersten Laden entschieden. Ein Cocktailglas, zwei Bilder mit  Schlümpfen und einen Glasbehälter der aussieht wie eine Flaschenpost. Zwischendurch haben wir uns immer wieder notiert was wir für weitere Materialien benötigen und die wir allenfalls zu Hause haben. Nächsten Montag werden wir die ersten Fotos machen.

Ein Schiffchen für ein Sommerbild.

Selina

Emmen, 01.03.2012

Donnerstag, 9. Februar 2012

Mo, 06. Februar Projektdossier

Die Planung
An diesem Montagnachmittag verkündete Herr Stöckli zu Beginn wer welche Punktzahl bei den letzten beiden Blogs erreicht hat. Claudia und ich haben die Höchstzahl, nämlich zehn Punkte erhalten. Danach konnten die einzelnen Gruppen ihr Projekt  vorstellen. Unser Gespräch ist gut verlaufen. Somit ist unsere Idee, kreative Karten kreieren, angenommen. Später konnten wir an der Planung arbeiten. Dies ist eigentlich das wichtigste bei einem Projekt, denn mit schlechter Planung klappt es meist nicht. Zuerst haben wir uns die Blätter des Dossier geholt. Bei einem Blatt mussten wir sieben Ziele notieren. Unsere sind verschiedene Formate der Karten, zwölf unterschiedliche Sujet, die Karten an mindestens zwei Orten präsentieren, selber fotografieren, schwarz, weiss und farbige Fotos machen und wenn notwendig, wollen wir die Fotos bearbeiten. Danach haben wir noch die Zeit eingeplant und die restlichen Blätter ausgefüllt. Wir kamen recht gut voran und so konnten wir ein bisschen früher nach Hause. In den Ferien werden wir einmal ins Emmen Center gehen um Ideen zu sammeln.
Das Dossier

Emmen, 09.02.2012

Selina

Donnerstag, 2. Februar 2012

Woche 24 Projektwahl


Die Anmeldung der Projektarbeit
Diesen Montag mussten wir uns Gedanken machen, was für ein Abschlussprojekt wir machen wollen. Als Hausaufgabe hatten wir ein Blatt bei dem wir drei Projektthemen zur Auswahl aufschreiben mussten. Es soll etwas sein das uns Spass bereitet. Ich entschied mich das Projekt mit Claudia zu machen. Wir werden selbst Fotos machen, welche wir dann auf Karten drucken lassen. Es sollen verschiedene Themen und Grössen der Karten sein. Ich freue mich sehr auf diese Arbeit. Ein kleines Problem gibt es noch und dies ist, wie wir die Karten drucken lassen. Im Internet habe ich ein bisschen recherchiert und viele Druckereien gefunden. Alle aber stellen eine Mindestauflage von 50 oder 100 Karten und wir wollen ein Foto nur etwa 5 - 10 Mal als Postkarte drucken lassen. Wir werden dies bis nächsten Montag abklären, wo wir unsere Karten drucken lassen können und wo es auch noch möglichst kostengünstig ist. Auch angeschaut haben wir die Planung des 2. Semesters und Projekte von Schülern vor etwa 7 Jahren. Wir mussten auch unsere vergangenes Hauptprojekt mit den jeweiligen Betreuern besprechen. Nächstes Mal müssen wir das Projektdossier ausfüllen. Nach den Fasnachtsferien kann dann schon begonnen werden. Ich hoffe es klappt alles. Was ich schon im Voraus weiss ist, dass wir gut harmonieren werden.


Selina

Emmen, 02.02.2012

Mittwoch, 25. Januar 2012

Woche 23 END-Reflexion

Bewertung Vorträge 23. Januar 2012

Ich fand das Projekt von Christoph und Leo sehr gut. Sie haben sich sehr viel Mühe gegeben mit dem Aufbau ihres Vortrages und sogar noch ein beleuchtetes Plakat gestaltet. Ich fand ihren Werbespot sehr amüsant. Sie haben sich gut präsentiert. Wir konnten  Trakizan sogar noch probieren. Ich würde ihnen die Note 5.8 geben.

Die Präsentation von Svenja, Remo und Patrick fand ich auch gut. Alle haben relativ frei gesprochen und ihre PowerPoint war  sehr schön. Was ich wichtig finde bei einem Projekt wie sie es gemacht haben, ein Vorher-Nachherbild. Sie haben eines gezeigt, dies fand ich sehr gut. Ich würde den dreien die Note 5.6 geben.


3.- Reflexion des Prozesses und Endproduktes meiner Arbeit

Tamara und ich sind sehr zufrieden mit unserem Projekt. Wir bekamen auch gute Rückmeldungen unserer Klassenkameraden. Was uns natürlich sehr freute. Das grösste Bild haben wir am nächsten Tag nach unserer Präsentation gleich in unserem Schulzimmer aufgehängt. Ich finde es passt sehr gut dorthin. Die Bilder, welche wir nicht verkaufen konnten, nahmen wir nach Hause. Tamara diejenigen welche sie und ich die, die ich gemalt habe.
Meine Motivation war auf jedenfall sehr gross. Wir haben  auch viel Freizeit für das Projekt investiert. Ein Projekt durchzuziehen braucht viel Zeit und eine gute Planung.
Unser Endprodukt
Mir war es sehr wohl in meiner Gruppe. Ich danke auch hier nochmals allen Beteiligten. Vorallem meiner Team-Kollegin Tamara. Wir konnten immer sehr gut zusammen arbeiten und haben harmoniert. Das Malen hat uns immer herausgefordert man musste sehr genau arbeiten, teils mit  kleinsten Pinseln.
Ich konnte mich immer auf Tamara verlassen. Hatte ich eine Frage, konnte sie mir meist weiterhelfen. Hatten wir beide keine Antwort, so suchten wir gemeinsam nach einer Lösung. Wir konnten uns aufeinander verlassen.
Durch dieses Projekt habe ich aber viel dazu gelernt. Vorallem immer auf die Zeit zu achten und gut zu planen. Die verschiedenen Maltechniken fand ich sehr interessant. Wir dachten, wir könnten locker drei Bilder an unserer Ausstellung verkaufen. Doch dieses Vorhaben war nicht so einfach. Anfangs konnten wir nämlich kein Bild verkaufen! Wir überschätzten uns. Beim nächsten Projekt werde ich früher mit der schriftlichen Arbeit beginnen und auch die Zeit besser einplanen. Ich würde mir die Note 5.5 geben.  


Vorbereitung Abschlussprojekt

Während dieser Woche suchten ich immer wieder nach Ideen für das Abschlussprojekt. Ich erkundigte mich im Internet, schaute mir Projekte von vorherigen Schülern an und fragte meine Eltern, ob sie eine gute Ideen haben. Da ich jetzt schon im Voraus weiss, dass ich das Projekt mit Claudia H. machen möchte, suchten wir gemeinsam nach Ideen. Wir brauchen drei Ideen, welche wir auf ein Blatt eintragen müssen und dies bis nächsten Montag. Bis jetzt haben wir  eigentlich drei gute Optionen gefunden, doch trotzdem halten wir noch Ausschau nach weiteren.


Selina

Emmen, 26.01.2012

Freitag, 20. Januar 2012

Woche 22 Präsentations-Reflexion

Tamara beim Zeigen des Skizzen-Bilderbuchs
Diesen Montag mussten wir unser Projekt den beiden Klassen und den Lehrern vorstellen. Wir waren vor dem Vortrag etwas nervös, doch zum Glück waren wir nicht die Ersten. Ich finde wir haben verständlich und frei gesprochen. Unser  Vortrag ging etwa acht Minuten. Diese Zeit ist optimal um den Zuhörern die interessantesten Sachen unseres Projektes zu erzählen. Da zwei Gruppen ausfielen waren wir früher an der Reihe. Ich hoffte dass  alles gut geht und ich  nichts vergesse. Nach der Präsentation war ich sehr zufrieden mit uns, wir haben dies gut gemeistert. Ich selber fand, dass ich beim Reden manchmal ein bisschen gestottert habe oder dass man merkte, dass ich nervös war. Meinen Text konnte ich eigentlich auswendig, trotzdem fand ich, dass ich etwas viel abgelesen habe. Ich würde uns eine 5.5 geben.
Ich beim Vortragen

Den Vortrag von Steffi und Claudia fand ich sehr gut. Sie haben frei gesprochen (Steffi etwas leise, aber es war Ok) und viele interessante Infos erzählt. Ich finde es gut dass sie ihr Möbel mitgebracht haben. Sie hätten beim Erzählen die Dinge daran zeigen können. Doch dies ist nur eine Kleinigkeit. Ich würde ihnen eine 5.8 geben.

Marisas und Alexandras Vorstellung war auch sehr gut. Sie haben offen und frei gesprochen. Sie haben  viele Interessante Dinge erzählt. Wir konnten viel Neues lernen. Der Aufbau ihres Vortrages und die gebrauchte Zeit waren auch gut. Ich würde ihnen eine 6 geben.

Die Präsentation von Rosa und Claudia: Ich fand es sehr schade dass sie beim Vortragen immer so gelacht haben. Ich habe mich gefragt was sie so lustig fanden? Claudia hat eigentlich relativ frei gesprochen. Rosa hat fast alles abgelesen und sehr leise gesprochen. Zudem hat sie auch vergessen bei der Power-Point-Präsentation weiterzuschalten, sodass die Folien nie zum erzählten Text gepasst haben. Ich hätte es toll gefunden, hätte ihr Geisterhaus einen speziellen Effekt gehabt. Ich würde ihnen eine 5.3 geben.

Oli, Noam und Giovannis Vortrag fand ich sehr amüsant, vorallem ihr Video. Ich finde dies eine gute Idee, denn so lernten wir ihren Alltag und ihre Tricks besser kennen. Die Präsentation dauerte ein bisschen lange. Ich fand es schade dass sie keine Fotos der Trainer gezeigt haben und nur die Namen gelesen haben. Noam hat am meisten frei gesprochen. Oli zwar auch doch ihm hat man ein bisschen die Nervosität angehört. Giovanni dagegen hat fast alles abgelesen. Ich würde ihnen eine 5.45 geben.

Selina

Emmen, 20.01.2012

Freitag, 13. Januar 2012

Woche 21 Abgabe der schriftlichen Arbeit

Diesen Montag war es dann so weit! Auf dem Programm stand: Abgabe der schriftlichen Arbeit. Unsere war 15 Seiten lang. Wir erreichten 27 von 25 Punkten. Zwei Pluspunkte holten wir, da wir den Blog vor den Ferien erstellt hatten. Jetzt mussten wir an der Präsentation arbeiten, welche nächsten Montag stattfinden wird. Wir entschieden uns gemeinsam eine Power-Point Präsentation zu machen. Wir erklärten wie alles begann und wie unsere Arbeit aussah bzw. was wir gemacht haben. Dies alles schrieben wir aber nur in Stichworten auf und fügten noch Bilder dazu um es besser darstellen zu können. Mit dem Power-Point wurden wir in der Schule nicht ganz fertig. So entschlossen wir uns sie zu Hause zu Ende zu bringen. Ich arbeitete daran weiter und Tamara erstellte ein Video. Wir werden unseren Vortrag am Freitag, 13. Januar 2012  gemeinsam zu Ende bringen und danach die Präsentation üben. Wir hoffen es klappt alles, doch da sind wir sehr zuversichtlich. Das Projekt hat uns gut gefallen, trotzdem sind wir froh dass bald alles abgeschlossen ist.


Selina


Emmen, 13.01.2012