Montag, 14. Mai 2012

Mo, 14. Mai 2012 Power Point und Ordner mit allen Bildern und Fotos

Unsere Power-Point-Präsentation
Heute Nachmittag, den 14. Mai 2012 arbeiteten Claudia und ich in der Schule. Da ich über den Mittag ziemlich Stress hatte und uns Herr Suarez am Morgen mitteilte, dass wir wenn möglich bis Ende heute Nachmittag die Fotos für das Plakat und den Ordner mit allen Texten und Bildern in der Box haben müssen, fuhr ich noch einmal nach Hause. Dort musste ich die Bilder vom Computer auf den Stick laden. Dies dauerte ziemlich lange, da es zirka 900 Bilder waren. Also hatte ich in der Zwischenzeit aufgeschrieben, was wir noch alles brauchen, damit wir ausstellen können. Wir benötigen noch Kuverts und eine Kasse für die Einnahmen. Die Kosten pro Karte betragen 2.50 Fr. und der Ausstellungort wird das Blumengeschäft Kaktus in Emmen sein. Um zirka 14.00 Uhr war ich zurück in der Schule. Claudia hat in der Zwischenzeit an der Power-Point-Präsentation weiter gearbeitet. Ich zeigte Claudia das Word-Dokument, welches ich zu Hause erstellt hatte. Ich hatte auch noch die Power-Point-Präsentation des Hauptprojektes auf den Stick geladen, damit wir vergleichen konnten. Wir besprachen alles, was wir an diesem Nachmittag noch erledigen wollten. Ich schaute mir etwa 1000 Bilder an und löschte die Schlechten oder die Unscharfen. Alle Bilder und alle Texte mussten wir in einem Ordner in die Box legen. Claudia gab mir auch ihre Fotos und Texte. Sie stellte diesen Nachmittag die Power-Point-Präsentation zu Ende. Am Mittwoch Nachmittag werden wir zusammen den Vortrag schreiben.

Selina

Emmen, 14.05.2012

Dienstag, 8. Mai 2012

Mo, 07. Mai 2012 Klosterbesuch

Gestern Nachmittag haben alle Katholiken der Klasse 3a, mit dem Religionlehrer Herrn Poltera, dem Kloster in Rickenbach einen Besuch abgestattet. Wir trafen uns um 13.15 Uhr am Bahngleis am Bahnhof Gersag und nahmen den Zug Richtung Sursee. Danach stiegen wir ins Postauto nach Rickenbach um. Als wir angekommen sind, hatten wir noch einen 10-minütigen Fussmarsch vor uns. Um 14.15 Uhr sind wir dann im Kloster der Dominikanerinnen begrüsst worden. Durch den Nachmittag begleiteten uns Schwester Maria und Schwester Johanna. Zu Beginn teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Uns wurde das Gästehaus gezeigt, sowie die Kapelle, ein Gästezimmer und noch vieles mehr. Nach einer halben Stunde begaben wir uns alle in den Aufenthaltsraum. Dort durften wir Schwester Johanna fragen was uns wunder nahm. Sie erzählte uns zum Beispiel, dass sie in einem ganzen Jahr 80 Franken Taschengeld bekomme und dass alle Schwestern 4 mal am Tag beten. In diesem Kloster leben 8 Nonnen. Die Aelteste ist 86 Jahre und die Jüngste 35 Jahre alt. Nachher hatten wir noch eine kurze Pause bevor wir die Rückreise antraten. Um 17.05 Uhr waren wir dann am Bahnhof Gersag zurück.

Selina


Emmen, 08.05.2012

Freitag, 4. Mai 2012

Mo, 30. April 2012 Letzte Fotos

Ein Bild zum Thema Hochzeit
An diesem Montagnachmittag hatten Claudia und ich vor bei mir zu Hause die letzten Fotos zu machen. Wir fuhren gemeinsam nach dem Tastaturschreiben heim. Zuerst starten wir den Computer auf. Wir öffneten das Word-Dokument indem wir notiert hatten, zu welchen Themen wir welche Motive fotografieren wollten. Wir besprachen welche wir noch müssen und mit welcher Arbeit wir beginnen sollten. Danach haben wir uns notiert wieviele Karten wir von den jeweiligen Fotos drucken wollen. Zu Beginn hatten wir bei allen Bildern verschiedene Anzahl Fotos machen wollen, doch wir haben uns geeinigt auf 5 Karten pro Sujet. Nach und nach kamen ein paar Fragen auf, welche wir möglichst dringend beantwortet haben wollten.  Also rief ich spontan Frau Reichhardt an. Wir erkundigten uns über die Kosten, über das Anpassen vom Foto ins richtige Format und ob es eine Mindestanzahl pro Bild sein muss.Sie konnte uns weiterhelfen und sagte uns auch, dass sie uns mit den Kosten etwas entgegen käme da es für die Schule sei. Nachher schossen wir die letzten Fotos zum Thema "Hochzeit" und "Gute Besserung". Für die gute Besserung nahmen wir ein Stofftier, einen Elch hervor. Wir machten ihm mit einer Nadel ein Loch in den Mund, damit wir einen Fiebermesser hinein stecken konnten. Auf dem Arm und auf das Geweih klebten wir ihm noch zwei Kinderpflaster hin. Wir hatten uns überlegt, damit wir das weisse Leintuch nicht wieder bügeln müssen, das Stofftier vor einen weissen Schrank zu setzen. Er bekam noch eine kleine Decke über seine Beine. Es dauerte eine Weile bis wir ein paar gute Fotos hatten. Danach machten wir ein paar Bilder zum Thema Hochzeit. Wir nahmen eine Sekt-Flasche hervor und zwei Sekt-Gläser. Die Gläser hatten wir mit Rivella gefüllt. Dazu legten wir noch eine weisse, künstliche Rose. Wir stellten alles zusammen auf einen Tisch. Wir merkten das im Hintergrund eine Steckdose störte. Also gingen wir in den Wintergarten und probierten da unser Glück. Das klappte aber nicht wie wir es uns vorstellten. Denn alles war viel zu farbig, im Hintergrund hatte es ein orangefarbiges Rollon.Also machten wir noch ein Mal beim ersten Ort einige Fotos. Später hatten wir zwei gute Fotos ausgewählt und diese auch noch am Computer bearbeitet. Dieser Nachmittag ging schnell vorbei.

Am Mittwochmorgen ging ich mit meinem Vater zum Drucker-Geschäft. Claudia musste zu dieser Zeit zur Schule, deshalb konnte sie leider nicht dabei sein. Da Frau Reichhardt nicht vor Ort war, besprachen wir alles mit Herrn Kronenberger. Ich zeigte ihm die Fotos auf dem Computer und er notierte sich das Format Grösse 10x15 cm und die Menge von 80 Karten. Er versicherte mir, dass das Ganze klappen würde und wir bis Anfang nächster Woche unsere Karten haben werden.

Am Mittwochabend kam Claudia zu mir, damit wir das Titelbild für die schriftliche Arbeit schiessen konnten. Da ich am Waldrand wohne, habe ich direkt von meinem Grundstück Zugang in den Wald. Wir hatten eine Leine zwischen zwei Bäume gespannt und da Karten aufgehängt. Wir hatten uns dahinter gestellt und meine Mutter hat fotografiert. Es sind einige gute Fotos heraus gekommen.

Beim Telefonat mit Frau Reichhardt

Selina

Emmen, 04.05.2012