Freitag, 8. Juni 2012

Mi, 06. Juni 2012 Projektpräsentationen

Präsentation von Claudia und mir

Am letzten Mittwoch hatten alle Schüler, der Klassen 3a und 3d ihre Abschlussprojektpräsentation. Um 18.25 Uhr füllten sich beide Schulzimmer, in denen die Vorführungen stattfanden. Meine Nervosität stieg, doch eigentlich hatte ich ja nichts zu Befürchten, denn ich habe mich aus meiner Sicht gut auf meinen Vortrag vorbereitet. Nach bangenden Minuten waren auch Claudia und ich an der Reihe nach Anamarija. In unserem Block waren wir die zweitletzte Gruppe. Als ich das erste Wort gesprochen hatte, war meine Nervosität auch schon verflogen. Ich finde Claudia und ich haben deutlich und laut gesprochen. Ich bin sehr zufrieden mit unserer Präsentation. Unsere Eltern und Klassenkameraden haben uns gute Rückmeldungen auf unseren Vortrag gegeben. Als der erste Block vorbei war, mussten wir möglichst schnell unsere Karten bei unserem Stand ausstellen. Es lief alles wie am "Schnürchen". Viele Personen hatten an unseren Karten Interesse und kamen sie nicht nur anschauen. Teilweise kauften sie auch ein paar, was uns sehr freute :-) Auf unsere Arbeit bin ich sehr stolz. Ich würde uns die Note 5-6 geben.

Präsentation von Andre und Christoph

Da sie sehr locker und amüsant über ihr Projekt erzählt haben, fand ich diese Präsentation eine der Besten. Sie haben nicht wie alle anderen, den Zuschauer über ihre Arbeit erzählt, sondern sie haben miteinander ein Gespräch geführt. Es war sehr spannend ihnen zuzuhören. Jedoch ihr Video war ein wenig chaotisch, trotzdem fand ich es ein gelungener Vortrag. Ich würde ihnen für ihr Abschlussprojekt eine 5.4 geben.






Es war ein sehr gelungener Abend, mit vielen tollen Präsentationen und super Projekten.

Selina

Emmen, 08.06.2012

Montag, 4. Juni 2012

Mo, 04. Juni 2012 Plakat, Vorbereitungen Vorstellungsabend

Unser Vortrag
Heute Nachmittag trafen Claudia und ich uns in der Schule. Zuerst erzählte uns Herr Stöckli wichtige Informationen für den Projektabend. Er gab uns die Einteilung, wer wann an der Reihe ist mit dem Vortrag. Wir bekam auch noch ein Blatt, auf welchem Stand was wir zu tun haben und wann wir kommen müssen. Jeder Schüler hat so sein eigenes Ämtchen. Das Ziel welches bis Ende Nachmittag erfüllt sein muss, ist das Plakat. Dies mussten wir erstellen oder zu Ende bringen und dann an die Stellwände hängen. Claudia und ich machten uns gleich an die Arbeit. Zuerst gingen wir ins C22. Dort starteten wir den Computer auf und ich erstellte einen Ordner. Da wir noch einige Bilder und den Titel für das Plakat benötigten. Dieser Ordner konnten Herr Stöckli später öffnen und uns unsere gewünschten Fotos und den Titel ausdrucken. Wir machten auch noch den letzen schliff bei der Power-Point-Präsentation und speicherten diese dann auf dem Surfer, auf dem Computer von Herrn Stöckli, ab. Danach begaben wir uns ans Gestalten des Plakates. Claudia klebte alle Fotos auf orange-farbiges Papier. Ich schrieb unsere Ziele auf ein Blatt Papier. Dieses wollten wir auch auf das Plakat kleben. Wir klebten den Titel und alle Fotos auf. Dazu notierten wir noch ein paar Sätze wie zum Beispiel: "11 Themen zu 96 Karten". Ich bin zufrieden mit unserem Plakat. Jetzt geht es dem Endspurt nahe. Bis Mittwoch heisst es: "Vortrag üben, üben und nochmals üben!" Bis wir es perfekt und ohne Befürchten vor den Eltern vortragen können.    


Selina


Emmen, 04.06.2012

Freitag, 1. Juni 2012

Mo, 28. Mai 2012 Projektwoche

Mit diesem Programm konnten wir im Museum
unsere eigene "Radiosendung" erstellen.
Diesen Montag hatten wir keine Schule, da Pfingsten war. Doch trotzdem hatten wir viel Projektunterricht, denn es war Projektwoche. Alle Klassen des Gersages 2 wurden in 26 Gruppen aufgeteilt. Ich war Gruppe 19 und war bei der Lehrerin Frau Langlotz eingeteilt. Am Dienstag trafen wir uns um 08.15 Uhr vor dem Gersagsaal. Die meisten Gruppen waren dort. Alle anderen waren schon in ihren Ateliers zum Beispiel in der CKW. Wir sahen uns einen Film an. Nach der Pause hatten wir eine Einführung in die Taschenaktion. Meine Gruppe war bis Freitag mit der Gruppe 20 zusammen und hatten alle fast dasselbe Programm. Am Dienstagmachmittag hatten wir PUSH-Unterricht. Für mich war es ziemlich langweilig, da ich denselben Stoff von PUSH schon einmal im Naturkundeunterricht hatte. Auch am Mittwoch war es dasselbe in der CKW. Wir hatten uns nocheinmal genau dasgleiche angesehen, was ich ziemlich uninteressant fand. Am Donnerstag machten wir eine Exkursion nach Bern. Wir gingen ins Kommunikationsmuseum. Dort führte uns eine Dame und zeigte uns ein paar Sachen. Danach hatten wir freie Zeit zur Verfügung, um uns selber umzusehen. Heute, Freitag Morgen, stand Waldputzen auf dem Programm. Um 08.30 Uhr trafen wir uns beim Erlenschulhaus. Dort bekam wir eine Zange, eine Mülltüte und eine leuchtende Weste. Dann ging es auch schon los. Die Zeit verging allerdings sehr langsam. Zum Abschluss heute Nachmittag hatten wir Mediation. Man lernte, wie das funktioniert und wie man Konflikte lösen kann. Am meisten gefallen hat mir die Exkursion nach Bern. 

Selina

Emmen, 01.06.2012

Mo, 21. Mai 2012 Probe Präsentation, Plakate erstellen


Diesen Montagnachmittag, den 21. Mai 2012 wurden die Präsentation vorgestellt. Die anderen Schüler arbeiteten an ihren Plakaten. Diese brauchen wir um den Eltern, welche am 6. Juni in die Schule kommen werden, in den Gängen unsere Arbeit nochmal zu zeigen. Nach dem Tastaturschreiben spazierten Claudia und ich in den Trakt C. Dort gingen wir zuerst ins C21. Ich zeigte Claudia die Power-Point-Präsentation, welche ich am Sonntag zu Hause noch fertig gemacht habe. Wir änderten diese Sachen, die ich noch nicht ganz gut gemacht habe. Danach gingen wir ins Zeichnungszimmer um dort unser Plakat zu erstellen. Zuerst haben wir die Bilder ausgeschnitten, welche uns Herr Suarez ausgedruckt hatte. Leider entsprachen diese nicht unserer Vorstellung, wie wir diese gerne haben wollten. Sie waren nicht in der richtigen Größe und auch nicht alle Fotos. Bald war dann auch Zeit für die Präsentation. Unser Zuschauer war Herr Stöckli. Er sagte uns am Ende des Vortrages was wir verbessern können. Wir haben gemerkt, dass wir die Power-Point-Präsentation noch einmal überarbeiten müssen, da einige Folien vertauscht sind. Danach musste Claudia schon bald zu ihrem Einsatz bei der Ruderregatta. Also arbeitete ich ab 15.00 Uhr alleine am Plakat weiter. Ich malte noch den Titel aus und schnitt ihn aus. Um 15.40 Uhr konnte ich dann nach Hause gehen. Das Plakat werden wir am 04. Juni fertig stellen. 

Selina

Emmen, 24.05.2012

Montag, 14. Mai 2012

Mo, 14. Mai 2012 Power Point und Ordner mit allen Bildern und Fotos

Unsere Power-Point-Präsentation
Heute Nachmittag, den 14. Mai 2012 arbeiteten Claudia und ich in der Schule. Da ich über den Mittag ziemlich Stress hatte und uns Herr Suarez am Morgen mitteilte, dass wir wenn möglich bis Ende heute Nachmittag die Fotos für das Plakat und den Ordner mit allen Texten und Bildern in der Box haben müssen, fuhr ich noch einmal nach Hause. Dort musste ich die Bilder vom Computer auf den Stick laden. Dies dauerte ziemlich lange, da es zirka 900 Bilder waren. Also hatte ich in der Zwischenzeit aufgeschrieben, was wir noch alles brauchen, damit wir ausstellen können. Wir benötigen noch Kuverts und eine Kasse für die Einnahmen. Die Kosten pro Karte betragen 2.50 Fr. und der Ausstellungort wird das Blumengeschäft Kaktus in Emmen sein. Um zirka 14.00 Uhr war ich zurück in der Schule. Claudia hat in der Zwischenzeit an der Power-Point-Präsentation weiter gearbeitet. Ich zeigte Claudia das Word-Dokument, welches ich zu Hause erstellt hatte. Ich hatte auch noch die Power-Point-Präsentation des Hauptprojektes auf den Stick geladen, damit wir vergleichen konnten. Wir besprachen alles, was wir an diesem Nachmittag noch erledigen wollten. Ich schaute mir etwa 1000 Bilder an und löschte die Schlechten oder die Unscharfen. Alle Bilder und alle Texte mussten wir in einem Ordner in die Box legen. Claudia gab mir auch ihre Fotos und Texte. Sie stellte diesen Nachmittag die Power-Point-Präsentation zu Ende. Am Mittwoch Nachmittag werden wir zusammen den Vortrag schreiben.

Selina

Emmen, 14.05.2012

Dienstag, 8. Mai 2012

Mo, 07. Mai 2012 Klosterbesuch

Gestern Nachmittag haben alle Katholiken der Klasse 3a, mit dem Religionlehrer Herrn Poltera, dem Kloster in Rickenbach einen Besuch abgestattet. Wir trafen uns um 13.15 Uhr am Bahngleis am Bahnhof Gersag und nahmen den Zug Richtung Sursee. Danach stiegen wir ins Postauto nach Rickenbach um. Als wir angekommen sind, hatten wir noch einen 10-minütigen Fussmarsch vor uns. Um 14.15 Uhr sind wir dann im Kloster der Dominikanerinnen begrüsst worden. Durch den Nachmittag begleiteten uns Schwester Maria und Schwester Johanna. Zu Beginn teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Uns wurde das Gästehaus gezeigt, sowie die Kapelle, ein Gästezimmer und noch vieles mehr. Nach einer halben Stunde begaben wir uns alle in den Aufenthaltsraum. Dort durften wir Schwester Johanna fragen was uns wunder nahm. Sie erzählte uns zum Beispiel, dass sie in einem ganzen Jahr 80 Franken Taschengeld bekomme und dass alle Schwestern 4 mal am Tag beten. In diesem Kloster leben 8 Nonnen. Die Aelteste ist 86 Jahre und die Jüngste 35 Jahre alt. Nachher hatten wir noch eine kurze Pause bevor wir die Rückreise antraten. Um 17.05 Uhr waren wir dann am Bahnhof Gersag zurück.

Selina


Emmen, 08.05.2012

Freitag, 4. Mai 2012

Mo, 30. April 2012 Letzte Fotos

Ein Bild zum Thema Hochzeit
An diesem Montagnachmittag hatten Claudia und ich vor bei mir zu Hause die letzten Fotos zu machen. Wir fuhren gemeinsam nach dem Tastaturschreiben heim. Zuerst starten wir den Computer auf. Wir öffneten das Word-Dokument indem wir notiert hatten, zu welchen Themen wir welche Motive fotografieren wollten. Wir besprachen welche wir noch müssen und mit welcher Arbeit wir beginnen sollten. Danach haben wir uns notiert wieviele Karten wir von den jeweiligen Fotos drucken wollen. Zu Beginn hatten wir bei allen Bildern verschiedene Anzahl Fotos machen wollen, doch wir haben uns geeinigt auf 5 Karten pro Sujet. Nach und nach kamen ein paar Fragen auf, welche wir möglichst dringend beantwortet haben wollten.  Also rief ich spontan Frau Reichhardt an. Wir erkundigten uns über die Kosten, über das Anpassen vom Foto ins richtige Format und ob es eine Mindestanzahl pro Bild sein muss.Sie konnte uns weiterhelfen und sagte uns auch, dass sie uns mit den Kosten etwas entgegen käme da es für die Schule sei. Nachher schossen wir die letzten Fotos zum Thema "Hochzeit" und "Gute Besserung". Für die gute Besserung nahmen wir ein Stofftier, einen Elch hervor. Wir machten ihm mit einer Nadel ein Loch in den Mund, damit wir einen Fiebermesser hinein stecken konnten. Auf dem Arm und auf das Geweih klebten wir ihm noch zwei Kinderpflaster hin. Wir hatten uns überlegt, damit wir das weisse Leintuch nicht wieder bügeln müssen, das Stofftier vor einen weissen Schrank zu setzen. Er bekam noch eine kleine Decke über seine Beine. Es dauerte eine Weile bis wir ein paar gute Fotos hatten. Danach machten wir ein paar Bilder zum Thema Hochzeit. Wir nahmen eine Sekt-Flasche hervor und zwei Sekt-Gläser. Die Gläser hatten wir mit Rivella gefüllt. Dazu legten wir noch eine weisse, künstliche Rose. Wir stellten alles zusammen auf einen Tisch. Wir merkten das im Hintergrund eine Steckdose störte. Also gingen wir in den Wintergarten und probierten da unser Glück. Das klappte aber nicht wie wir es uns vorstellten. Denn alles war viel zu farbig, im Hintergrund hatte es ein orangefarbiges Rollon.Also machten wir noch ein Mal beim ersten Ort einige Fotos. Später hatten wir zwei gute Fotos ausgewählt und diese auch noch am Computer bearbeitet. Dieser Nachmittag ging schnell vorbei.

Am Mittwochmorgen ging ich mit meinem Vater zum Drucker-Geschäft. Claudia musste zu dieser Zeit zur Schule, deshalb konnte sie leider nicht dabei sein. Da Frau Reichhardt nicht vor Ort war, besprachen wir alles mit Herrn Kronenberger. Ich zeigte ihm die Fotos auf dem Computer und er notierte sich das Format Grösse 10x15 cm und die Menge von 80 Karten. Er versicherte mir, dass das Ganze klappen würde und wir bis Anfang nächster Woche unsere Karten haben werden.

Am Mittwochabend kam Claudia zu mir, damit wir das Titelbild für die schriftliche Arbeit schiessen konnten. Da ich am Waldrand wohne, habe ich direkt von meinem Grundstück Zugang in den Wald. Wir hatten eine Leine zwischen zwei Bäume gespannt und da Karten aufgehängt. Wir hatten uns dahinter gestellt und meine Mutter hat fotografiert. Es sind einige gute Fotos heraus gekommen.

Beim Telefonat mit Frau Reichhardt

Selina

Emmen, 04.05.2012